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Projekt „Master Changes“ einer Studentin der Weiterbildung

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Eine Studentin der Weiterbildung mit dem Künstlernamen TRLVSJ hat in den letzten Monaten mehrere Kurse im kreativen Bereich bei cimdata belegt. In diesem Rahmen hat sie ein eigenes Projekt umgesetzt, bei dem sie ihre neu gelernten Kenntnisse integrieren konnte.
Sie ist Corporate Graphics und Media Designerin und hat mit den Programmen Adobe Creative SuiteInDesign, Illustrator und Photoshop gearbeitet. In ihrem Projekt geht es um die Verbindung zwischen Menschen und dem Universum.

Verwendet wurden Symbole, Grafiken, Bilder und Monumente, die diese Verbindung und das Bewusstsein über diese Verbindung repräsentieren. Denn sie selbst besitzt eine große Leidenschaft für dieses Thema. Die Studentin war in der ganzen Welt unterwegs und hat solche Orte fotografiert, an denen diese Verbindung sichtbar, beziehungsweise spürbar war. Verbinden soll auch ein roter Faden, der durch das gesamte Projekt führt. Sie selbst bezeichnet ihr Projekt als ihre „Lebensreise“.

 

Im Folgenden beschreibt sie ihr Projekt und ihre Vorgehensweise selbst:

„Mit verschiedenen Fotos und Einflüssen von vielen Orten der Erde habe ich mein Projekt umgesetzt. Verfeinert wurde es mit starken Einfluss von Geometrie. Die Umsetzung erfolgte mit Adobe Creative Suite, Adobe Photoshop und Adobe InDesign mit hervorragender Unterstützung der cimdata Dozenten. Meine Inspiration basiert auf antiken Kulturen, Astronomie, alter Symbologie sowie Geometrie und alte Astrologie. Im Hintergrund befindet sich ein selbst aufgenommenes Foto eines Torsos eines Engels, der von einem belgischen Künstler kreiert wurde. In Adobe Illustrator habe ich anschließend begonnen verschiedene Schichten, sogenannte “Layers” aufzutragen. Dabei habe ich viele Elemente aus der Geometrie verwendet, wie zum Beispiel den Goldenen Schnitt.
Zentrales Element meines Projektes ist außerdem die „Blume des Lebens“. Dabei handelt es sich um ein Ornament auf einem sechseckigen Ausschnitt eines Dreiecksgitters.
Ich hoffe mein Projekt gefällt euch! Vielen Dank an die hilfsbereiten und kompetenten Dozenten von cimdata.“

Copyright by TRLVSJ

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Das Sommerfest 2017 in Bildern

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Auch dieses Jahr haben wir wieder gemeinsam im Hof der Windscheidstraße in Berlin den Sommer zelebriert. Es war ein bunter Mix aus Auszubildenden, Umschüler/-innen, Studierenden der Weiterbildung, Dozierenden und Mitarbeiter/-innen. Gleichzeitig haben wir unsere Auszubildenden und Umschüler/-innen in die Sommerferien verabschiedet. Für die Studierenden der Weiterbildung beginnen die Sommerferien morgen!

Euch allen schöne Ferien und wir sehen uns am 14.08.2017 wieder!

Noch mehr Fotos findet ihr auch bei Instagram @cimdata

 

Hier eine Zusammenfassung des Sommerfestes in Bildern:

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Interview: Mein Weg in den Medienjob

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Frau Anne G. hat im März 2017 den Kurs Motion Design mit Adobe After Effects im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung bei cimdata im Institut Berlin Charlottenburg belegt. Noch dazu hat sie das Abschlussprojekt mit voller Punktzahl bestanden. Nun startet sie in ihren neuen Job als Grafikdesignerin am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam. Aber der Weg dahin war natürlich nicht so einfach, wie es klingt. Im Interview hat sie uns von ihrer Weiterbildung bei cimdata, aber auch von den Schwierigkeiten bei Suche nach einem Job und bei der Bewältigung von Jobinterviews erzählt, und wie sie diese überwunden hat.

Los geht’s mit dem Interview

Welche Weiterbildung haben Sie hier bei cimdata gemacht?
„Ich habe den Kurs Motion Design mit Adobe After Effects bei dem Dozenten Harald Donner belegt.

Was genau verbirgt sich hinter dem Titel?
„Das Erstellen von animierten Grafiken! Ich kann jetzt zum Beispiel ein Logo entwerfen, das sich dreht, eine Infografik animieren oder so kleine Erklärvideos machen.“

Wie helfen Motion Design mit Adobe After Effects Kenntnisse auf dem Arbeitsmarkt konkret weiter?
„Es ist auf jeden Fall gerne gesehen. Oft steht es in den Stellenausschreibungen mit drin. Ich habe es bei meinem Vorstellungsgespräch beim Hasso-Plattner-Institut auch gesagt, aber ob das jetzt der ausschlaggebende Punkt war, weiß ich nicht.“

Wie hat Ihnen an der Weiterbildung  gefallen?
„Der Dozent Harald Donner war super! Ruhig, mit viel Geduld und sehr viel Wissen und Erfahrung hat er den Stoff vermittelt und auch bei spontanen Nachfragen konnte er immer problemlos weiterhelfen. Wir waren insgesamt 12 Leute im Kurs und mit mir waren noch zwei im Raum, die auch den Kurs belegt haben. Wir saßen gemeinsam an einem Gruppentisch jeder vor seinem PC. Mit denen konnte man sich gut austauschen, mit den anderen, die an einem der anderen Standorte saßen, war das natürlich schwieriger. Dabei geht über die Kopfhörer einiges an Kommunikation verloren. Man könnte also mehr aus so einem Kurs rausziehen, wenn mehr Austausch in der Klasse gäbe.“

Und danach ging die Jobsuche los? Wie sind Sie dabei vorgegangen?
„Ich habe eigentlich kontinuierlich nach einem Job gesucht. Zum Zeitpunkt des Startes der Weiterbildung bei cimdata standen noch zwei meiner Bewerbungen aus, deswegen war ich mir anfänglich gar nicht sicher, ob ich die Weiterbildung beenden würde. Trotzdem habe ich ohne zu wissen, ob das mit einem der Jobs klappt, angefangen. Leider habe ich dann für beide Jobs eine Absage bekommen und war natürlich schon enttäuscht. Das war dann auch der Zeitpunkt, an dem ich mich dazu entschieden habe, bei Frau Meißner im Karriereservice an die Tür zu klopfen. Gemeinsam sind wir dann Schritt für Schritt meine Bewerbungsunterlagen durchgegangen und das Anschreiben bekam einen letzten Feinschliff. Als die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam, haben wir dieses simuliert und sind im Stressinterview schwierige und provokante Fragen mit für mich adäquaten Antworten durchgegangen. Im tatsächlichen Interview ist es darauf aber gar nicht angekommen. Da waren nur die Arbeit und die fachlichen Kompetenzen Thema. Der Chef ist, glaube ich, sehr straight forward. Mein erster Gedanke nach dem Gespräch war, dass ich es vermasselt habe. Das Gespräch ging über eine dreiviertel Stunde und wurde im Stehen gehalten, an einem dieser Stehtische. Am Anfang standen alle da noch schön gerade dran, aber gegen Ende war der Stehtisch dann doch größeren Belastungen durch den einen oder anderen Ellenbogen ausgesetzt.
Als dann kurz darauf die Nachricht kam, dass ich den Job bekommen habe, habe ich mich sehr gefreut. Die gute Vorbereitung hat also was geholfen und ich bin auf jeden Fall sicherer ins Gespräch gegangen.
Ich war insgesamt drei Mal bei Frau Meißner in der Beratung und von jedem der Termine habe ich profitieren können. Tatsächlich war es dann so, dass ich während der Zeit der Weiterbildung eine Bewerbung geschrieben habe, die dann gleich zum Erfolg führte. Ich kann den Karriereservice und Frau Meißner wirklich jedem weiterempfehlen, weil dort viel Erfahrung vorhanden ist.“

Und sind Sie jetzt glücklich mit ihrem neuen Job?
„Ja der Job ist echt super. Ich habe aber auch echt Glück gehabt, dass das Hasso-Plattner-Institut gerade gesucht hat. Da hat einfach alles gepasst. Es ist nämlich gar nicht so leicht einen Job für 20 Stunden die Woche zu finden, der gleichzeitig spannend ist.“

 

Wir wünschen einen erfolgreichen Start in den Job und bedanken uns für das Gespräch!

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Veranstaltungskauffrau Lena erzählt von ihrem Praktikum im Deutschen Bundestag

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Ein Praktikum im Deutschen Bundestag ist beliebt und bietet vielen die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit des Parlaments und allem was damit zusammenhängt, gewinnen zu können. Unsere Auszubildende Lena hat diese Chance genutzt und in der Verwaltung des Deutschen Bundestages ein dreimonatiges Praktikum absolviert. Lena macht eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau bei cimdata und befindet sich am Ende des zweiten Lehrjahres in der Praktikumsphase. Im folgenden Interview berichtet sie über ihr Praktikum und die Erfahrungen, die sie dabei gesammelt hat. 

Aufgaben, Arbeitszeiten und Tagesablauf

1. In welchem Bereich des Bundestages hast du das Praktikum absolviert und was waren deine Aufgaben?

„Ich habe das Praktikum in der Verwaltung des Deutschen Bundestages gemacht in dem Referat für „Veranstaltungsmanagement und Sonderprojekte“. Das Referat ist dafür verantwortlich, alle Veranstaltungen im Haus zu koordinieren. Das heißt, wenn Fraktionen Veranstaltungen planen oder einer der Abgeordneten zum Bespiel ein Frühstück machen will, dann organisieren wir das. Zu unseren Aufgaben gehören auch große Veranstaltungen, wie der Deutsche Evangelische Kirchentag und das Internationale Deutsche Turnfest. Wir arbeiten auch viel mit dem Bezirksamt Mitte zusammen. Außerdem habe ich eine Zeit lang das Vorzimmer gemacht, das ist das Sekretariat in unserem Referat. Das sind eigentlich so die Hauptaufgaben gewesen.“ 

2. Wie waren deine Arbeitszeiten und wie sah dein Tagesablauf aus?

„Das war ganz unterschiedlich. Bei bestimmten Veranstaltungen müssen wir vor Ort sein, meistens wenn es große Veranstaltungen mit vielen Menschen sind. Bei anderen Veranstaltungen müssen wir nur schauen, dass alles richtig steht. Wir haben zum Beispiel auch Veranstaltungs- und Sicherheitskonzepte geprüft. Ich habe ganz viele Bestuhlungspläne gemacht, das war auf jeden Fall auch sehr interessant für meine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau. Meine Arbeitszeiten waren ziemlich entspannt. Man muss 8 Stunden am Tag arbeiten. Und wenn wir abends eine Veranstaltung hatten, konnte ich auch später kommen und länger bleiben.Außerdem waren die Veranstaltungen meistens im Haus. Aber was zum Beispiel nicht im Haus war, war der Deutsche Kirchentag. Das war so für mich ein kleines Highlight, weil ich die Veranstaltungsleitung vom Kirchentag übernommen habe, was nicht mehr bedeutet, als dass ich vor Ort war und aufgepasst habe. Es muss immer jemand vom Bundestag als Ansprechpartner für die Polizei oder Lieferanten anwesend sein, falls irgendwas ist. Ich habe allgemein sehr viel Verantwortung in meinem Praktikum übernehmen können.“ 

Highlights des Praktikums

3. Du hast ja schon ein bisschen was erzählt von den Events, an denen du während deines Praktikums gearbeitet hast. Was waren deine Highlights?

„Genau, der Kirchentag war ganz groß! Dann läuft aktuell die Großbildprojektion an den Bundestagsgebäuden und dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Da war ich auch bei der Programmierung vorher dabei, das war sehr spannend. An ein/zwei Veranstaltungen von der CDU war ich dabei, auf denen ich Angela Merkel getroffen habe. Ich habe mich nicht mit ihr unterhalten, aber ich habe ihr die Hand geschüttelt und das war auch ein kleines Highlight. Und zum Kirchentag habe ich Obama gesehen im Backstage. Genau wie Frau Merkel ist Obama ein sehr authentischer Mensch. Das war auch sehr spannend. Mein Abschlussprojekt war das vierzigjährige Jubiläum der Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Bundestages. Das war für mich ein Highlight, weil ich zwei Tage komplett im Plenarsaal war zusammen mit vielen Ehemaligen, die selbst auch viel gemacht haben und sehr bekannt sind.“  

4. Du bist heute etwas verspätet zum Vertiefungs-Workshop zu cimdata gekommen, woran genau lag das?  

„Heute Morgen war die Abstimmung für das Gesetzt zur „Ehe für alle“ und da habe ich mich mit einer Kollegin mit in den Plenarsaal gesetzt und die Abstimmung mit angehört. Das war total spannend, weil alle Meinungen zusammenkamen und auch so die Stimmung im Plenarsaal ist bisschen wie in der Schule. Da wird auch mal gelacht oder ein Kommentar reingerufen. Es waren sehr viele Medien anwesend und die Stimmung nach der Abstimmung war total beeindruckend.“

Sonstiges

5. Und gab es viele Praktikanten im Bundestag?

„Ja, der Bundestag hat jährlich um die 800 bis 850 Praktikanten. Es gibt einen Unterschied zwischen den Praktikanten, die durchs Studium oder die Ausbildung da sind, so wie ich, und dem größeren Teil der Rechtskandidaten, die direkt bei Abgeordneten im Praktikum sind. Dadurch habe ich relativ wenig mit den anderen Praktikanten zu tun gehabt.“

6. Hat sich deine Einstellung zur Politik durch dein Praktikum geändert? Bist du jetzt interessierter am politischen Geschehen?

„Das auf jeden Fall. Ich habe mich auch regelmäßig in öffentliche Ausschüsse gesetzt und zugehört, das war sehr cool. Und man lernt das ganze System ein bisschen kennen, wenn man sich mal drei Stunden Zeit nimmt und ins Plenum mit reinsetzt.“ 

7. Und könnte sich jeder theoretisch einfach mal mit ins Plenum setzen? 

„Ja. Man muss sich aber vorher anmelden. Im Plenum muss das meistens eine Weile vorher passieren. Aber an sich kann sich jeder über die Website vom Bundestag anmelden und bekommt dann auch kostenlos eine Führung durch den Bundestag, den Reichstag und auf die Reichstagskuppel. Und das würde ich auch jedem mal empfehlen.“

Lena’s Fotos

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Kurzinterview: Weiterbildung in Magdeburg im Bereich GIS

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Ein Kursteilnehmer aus Magdeburg berichtet uns im Kurzinterview mit unser Beraterin Beate Keune über seine Weiterbildung in Bereich Geoinformationssysteme (GIS).  
Vielen Dank für das Interview!

Beate Keune: Herr G. wie sind Sie auf cimdata aufmerksam geworden?
G: Durch eine Empfehlung der zuständigen Betreuerin bei der Arbeitsagentur.

Beate Keune: Welche Kurse haben Sie belegt?
G: Ich habe aus dem GIS-Bereich den ArcGIS-Grundkurs, den QGIS-Kurs den Kurs GIS-Web-Mapping besucht.

Beate Keune: War für Sie der GIS-Bereich völliges Neuland oder haben Sie bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt?
G: Grundkenntnisse waren noch aus dem Studium vorhanden. Diese sollten aktiviert und weiter ausgebaut werden.

Beate Keune: Inwieweit können Sie bei ihrer jetzigen Tätigkeit auf ihr erlerntes Wissen im GIS-Bereich zurückgreifen?
G: Meine erlernten Fähigkeiten kann ich im neuen Job sehr gut anwenden. Meine Hauptaufgaben haben zwar keinen direkten GIS-Bezug, zur Bearbeitung spezieller Fragestellungen greife ich jedoch häufig auf das erlernte Wissen zurück und habe glücklicherweise einen Arbeitsplatz mit ArcGIS-Lizenz.

Beate Keune: Wie würden Sie mit einem Wort, ihre Weiterbildung bei cimdata beschreiben?
G: gewinnbringend

Beate Keune: Vielen Dank für das nette Interview

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Die neue Institutsleitung des IHK-Bereichs stellt sich vor!

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Hallo ihr Zwei! Vielen Dank, dass ihr heute so spontan Zeit gefunden habt mir meine Fragen zu beantworten! Vielleicht stellt ihr euch kurz einmal vor. Wer seid ihr und wo kommt ihr her?

Tilo Rölleke: Dann fange ich mal an, mein Name ist Tilo Lothar Rölleke. Ich bin jetzt seit 2011 bei cimdata. Angefangen habe ich als Coach im U25 Bereich und habe dann gewechselt in den Ü25 Bereich, in den Bereich der Erwachsenenbildung in der Weiterbildung und im Coaching. Zu dem Zeitpunkt habe ich in Neukölln und Reinickendorf gearbeitet. Anschließend habe ich für viereinhalb Jahre ein Projekt in der Hauptstraße geleitet, wo es um Berufsintegration ging. Im Anschluss daran habe ich cimlive zu meiner Aufgabe gemacht und war daran beteiligt, die sechs Standorte außerhalb Berlins aufzubauen. Und seit vier Wochen bin ich Institutsleiter im IHK-Bereich. 

Jonas Kabelström: Und ich bin Jonas Kabelström. Ich bin einer der jüngeren Mitglieder der cim-Familie. Davor habe ich die letzten sieben Jahre im Ausland studiert und gearbeitet und unterstütze jetzt Tilo in der Organisation und Planung der Ausbildung und Umschulung.  

 

Ihr habt es ja gerade schon kurz angesprochen: Im IHK-Bereich gab es in den Sommerferien ein paar kleine Veränderungen. Was genau hat sich verändert? Und was bedeutet das für unsere Auszubildenden und Umschüler?

Jonas Kabelström: Prinzipiell hat sich gar nichts verändert für unsere Aus- und Umschüler. Es gibt nur zwei neue Ansprechpartner. Und bei allen Anliegen und Wünschen ist unsere Tür weiterhin immer offen. Ich kümmere mich prinzipiell um die Planung, Dozenteneinsätze und Coaching-Freitage und Tilo…

Tilo Rölleke: …und ich kümmere mich hauptsächlich um das operative Tagesgeschäft also alles, was die Kommunikation und die Anliegen und Sorgen der Teilnehmer angeht. Wir hören gemeinsam genau in die Klassen rein und nehmen Anregungen und Wünsche und auch Kritik gerne auf. Gemeinsam wollen wir einen guten Weg finden, die Umschulung und Ausbildung noch attraktiver zu machen. Und bei der Planung kümmere ich mich zusätzlich um die Vertiefungsworkshops und die Prüfungsvorbereitung.

 

Was für Veränderungen sind in der Zukunft geplant?

Jonas Kabelström: Momentan sind wir dabei, unsere Umschulungen auch deutschlandweit anbieten zu können. Die ersten Klassen werden Ende des Jahres starten in den Medien-, IT- und kaufmännischen Berufen. Wir sind sehr zufrieden mit dem regen Interesse an Bildungsangeboten und freuen uns darauf, die Expertise und das Wissen, das sich bei uns im Haus über die letzten 34 Jahre angesammelt hat, bald auch in Form von virtuellen Umschulungen anwenden zu können.

Tilo Rölleke: Dann gibt es vielleicht noch für den gesamten IHK-Bereich eine Veränderung was das Lernen und die Organisation des Lernens angeht. So viel kann ich vielleicht schon verraten: Wir planen noch in diesem Jahr die Einführung eines Learning Management Systems. Die cimBase wird kommen. Und alles Weitere erfahrt Ihr dann im Laufe der Zeit 🙂

 

Worauf freut ihr euch am meisten bei der neuen Aufgabe?

Jonas Kabelström: Ich freue mich am meisten auf den Kontakt zu unseren Teilnehmern und darauf, individuelle Lösungen zu finden und Verbesserungsvorschläge aufzunehmen und umzusetzen. 

Tilo Rölleke: Ich bin im Arbeitsalltag ein großer Fan von Bewegung und Kommunikation und diese Punkte gefallen mir am IHK-Bereich besonders. Ich freue mich auf die Kommunikation mit so vielen unterschiedlichen Menschen, die bei uns ihre Ausbildung oder Umschulung machen und das macht mir Spaß. 

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Exkursion Mediengestalter Digital & Print „Zum goldenen Hirschen“

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Am 25.08. ging es bei den Mediengestaltern Digital & Print zusammen mit Ines Schädel vom Karriereservice auf Exkursion zur Kommunikationsagentur Zum goldenen Hirschen. Die Agentur gehört zu den größten Deutschlands und hat viele große und bekannte Kunden. Zu ihren Hauptaufträgen gehören Werbespots, Beratung und Kampagnen.
An der Exkursion haben jahrgangsübergreifend Mediengestalter Digital & Print teilgenommen und so waren aus den Klassen DP 23.1, DP 24.1 und DP 25.1 viele Gesichter dabei. Für unsere Auszubildenden und Umschüler war die Exkursion eine super Gelegenheit, Einblicke in die Arbeitsabläufe und Vorgehensweise einer modernen Medienagentur zu bekommen.

Der Tag

Die „Hirschen“ sitzen mitten in Kreuzberg nahe dem U-Bahnhof Schlesisches Tor. In ihrem Büro direkt an der Spree wurden wir am Freitag um 11 Uhr von Mark Heisterkamp, Trainee Text, und Felix Franz Vogler, Geschäftsführungsleitung Beratung, empfangen. Begrüßt wurden wir auch von einem lebensgroßen, goldenen Hirschen, der im Eingangsbereich der Agentur steht. Nach einer Vorstellung der Agentur und der Unternehmensgruppe wurden einzelne Kampagnen vorgestellt. Angefangen bei der Ideenfindung über die Ausarbeitung bis zum Endergebnis konnten wir verfolgen, wie die Hirschen vorgehen oder, besser gesagt, wie sie nicht vorgehen. Denn besonders aufgefallen ist uns ihre unkonventionelle Art. Mit Slogans wie „Wir beißen nicht!“, „Wir arbeiten nicht!“ und „Wir flippen aus!“ glauben wir gerne, dass da viel Kreativität hinter steckt. Und auch die Entstehung des Firmennamens ist so ungewöhnlich wie die Agentur selbst: Der Name entspringt dem Forsthaus, in dem die Idee zur Gründung entstand. Dieser Name ist in der Werbebranche eher untypisch, in der Agenturen oft nach ihren Gründern benannt werden.

In der anschließenden Büroführung konnten wir einen Blick auf die „Hirsche“ bei der Arbeit werfen und auch die Farbe Gold findet man überall, wo man nur hinschaut. Spannend fanden wir auch ihr Arbeitskonzept: Keine Abteilung sitzt getrennt. Es gibt nur gemeinsame Arbeitstische, wo aus allen Abteilungen gemeinsam gearbeitet wird. So wird viel Wissen durchmischt, viel ausgetauscht und offen kommuniziert. Das gefällt uns gut!

Die Exkursion zur Agentur „Zum goldenen Hirschen“ ist auf reges Interesse bei unseren Auszubildenden und Umschülern gestoßen und unsere zwei Gastgeber wurden mit Fragen durchlöchert. Die lockere, witzige und flippige Art der Agentur hat unseren Mediengestaltern sehr gefallen und hat bestimmt auch viel Inspiration für die Praktikumssuche geliefert.

Danke an die Agentur „Zum goldenen Hirschen“ für den Einblick in euren Alltag und die Gastfreundschaft.

der goldene Hirsch

der goldene Hirsch

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Veranstaltungskaufmann Alfonso erzählt uns von seinen Projekten!

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La dolce vita ist zu Gast in der URANIA Berlin! Am 9. und 10. September präsentiert das ItaliaFestival Berlin in der URANIA aus den Bereichen Kunst, Kultur, Lebensart und Design die künstlerische und kulturelle Vielfalt Italiens. Über 100 Künstler zeigen auf 2 Bühnen am Wochenende ein „Non-Stop-Live-Programm“. Unter den Musikern befindet sich auch unser Umschüler Alfonso Cassella. Alfonso befindet sich in den letzten Zügen seiner Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann. Im folgenden Interview erzählt er uns mehr über das ItaliaFestival Berlin und zu seinem eigenen Projekt.

1. Welche Umschulung machst du bei cimdata und wie gefällt es dir?
„Ich mache eine Umschulung zum Veranstaltungskaufmann bei cimdata und befinde mich aktuell in der Prüfungsvorbereitung. Im November habe ich meine Abschlussprüfung. An meiner Ausbildung gefällt mir insbesondere der andere Blickwinkel auf Veranstaltungen. Ich bin Musiker und habe durch meine Umschulung die Chance, viele der gelernten Sachen direkt anwenden zu können. Für meine eigenen Projekte hilft mir das auch.“

2. Aktuell arbeitest du gleichzeitig noch an einem anderen Projekt? Erzähle uns mehr davon!
„Ich habe 8 Lieder geschrieben, komponiert und aufgenommen. Meine Musik symbolisiert meine Reise durch Berlin und handelt von Liebe, Sozialem aber auch von meiner Zeit hier bei cimdata. Mit den Liedern verarbeite ich, was in den letzten anderthalb Jahren passiert ist und cimdata hat hierbei eine große Rolle für mich gespielt. Ich hoffe, ich kann meine Reise gut darstellen und die Atmosphäre richtig vermitteln. Außerdem sind all meine Lieder komplett auf Italienisch.“

3. Wie lange machst du schon Musik?
„Professionell mache ich seit 1998 Musik. Allerdings habe ich schon mit 4 Jahren angefangen zu komponieren. Meine erste Gitarre habe ich mit 8 Jahren bekommen. Damals habe ich nur wenige Akkorde gekonnt und mir vieles selbst beigebracht. Mit der Zeit habe ich dann meinen ganz eigenen Musikstil gefunden. Für alle, die mich mal spielen sehen wollen: am 09. September spiele ich auf dem ItaliaFestival Berlin in der Urania Berlin. Außerdem helfe ich auch bei der Organisation der Veranstaltung.“

4. Für die Aufnahmen im Studio hast du dir bei cimdata Unterstützung geholt? Wie habt ihr euch genau kennengelernt?
„Ich freue mich sehr über die Gelegenheit, mit René und Hamid, welche beide eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild & Ton machen, arbeiten zu können. Wir haben oft in den Pausen gequatscht und beide wurden mir von anderen Seiten empfohlen. Außerdem hat bei uns die Chemie gestimmt. Mit Hamid und René habe ich mich auf Anhieb super verstanden. Die Arbeit ist effektiv, denn beide sind sehr kreativ.
Außerdem will ich mich für die Chance und die Unterstützung bei Fanny Kabelström und bei ganz cimdata bedanken. Es ist toll, dass wir die Möglichkeit haben das Tonstudio auch privat zu nutzen. Ich fühle mich wirklich ein bisschen wie zu Hause bei cimdata.“

Vielen Dank für das Interview Alfonso! Wer seinen Auftritt am Wochenende verpasst hat, schaut am besten auf soundcloud vorbei. Mehr Infos zu Alfonso Cassella gibt es auch in unserem Beitrag vom letzten Jahr oder auf seiner Website http://about.me/alfonso.cassella.

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Mediengestalter/-innen Bild & Ton stellen TV-Spots im Loft vor

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Unsere angehenden Mediengestalter/-innen Bild & Ton der Klasse BT 23.1 konnten in ihrem letzten Projekt ihre journalistischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, denn es sollten Spots für eine Nachrichtensendung oder ein Magazin gedreht werden. Die fertigen Clips wurden anschließend im Loft vor einem Publikum vorgestellt. Unterstützt wurden sie in dem zweiwöchigen Projekt von den Dozenten Klaus Janschewsky und Sibylle Trost.

Unsere Mediengestalter/-innen sollten sich dafür in kleinen Gruppen zu 3-4 Teilnehmern zusammenfinden und Spots mit einer Dauer von 2:30-3:30 Minuten erstellen. Dabei wurden alle unsere Auszubildenden eingespannt und mussten verschiedene Funktionen, wie Kamera, Ton, Assistenz und Reporter sowie Producer übernehmen. Die fertigen Clips wurden am 31. August im Loft den neuen Auszubildenden der Klasse BT 25.1 vorgestellt.

Zur Auswahl standen mehrere Themen, es durfte aber auch ein ganz eigenes Thema gewählt werden. Infolgedessen wurden die verschiedenen Nachrichtenspots sehr vielseitig!

Hier ein kleiner Überblick:

  1. Eines der Teams hat sich mit Tattoos und deren gesellschaftliche Akzeptanz beschäftigt. Dafür wurden Interviews auf offener Straße geführt und anschließend ein Tattoostudio besucht, in dem sich eine unserer Auszubildenden sogar ein Tattoo vor der Kamera hat stechen lassen!
  2. Zwei Gruppen unserer Auszubildenden haben sich den Taschenladen in der Windscheidstraße vorgenommen. Der Beruf Täschner ist sehr selten geworden, denn anstelle einer Reparatur werden defekte Taschen häufig durch neue ersetzt.
  3. Die nächste Gruppe hat sich die Twitter-Story um Renate Bergmann zum Thema gemacht. Die Story hat Frau Bergmann von den ersten Anfängen bis zur Buchveröffentlichung begleitet. Zu ihrem Twitteraccount kommt ihr hier.
  4. Zwei unserer Auszubildenden wollten mit Hilfe der WahlSwiper-App herausfinden, wie grün die Grünen wirklich sind und haben die Bundestagsabgeordnete Lisa Paus interviewt. Gemeinsam mit Frau Paus haben sie die 30 Fragen der App beantwortet und heraus kamen 87% Übereinstimmung mit den Grünen.
  5. Wieder zwei Gruppen haben den Bürgermeisterkandidat in Königs Wusterhausen, Swen Ennullat, vorgestellt und ihn zu seinen Plänen für die Region befragt. Darüber hinaus wurden Gespräche mit den Bürgern von Königs Wusterhausen geführt.
  6. Die letzte Gruppe hat ein Porträt über die Band „Artwhy“ gedreht, indem erst die drei Jungs vorgestellt und ihre Entstehungsgeschichte erzählt wurde, und anschließend die Band während eines Konzertes sowie beim Straßenmusik machen gezeigt wurde.

Abschließend gab es im Loft noch einen Frage-Antwort-Teil mit Fragen aus dem Publikum und von den Dozenten, sowie Anekdoten und Probleme vom Dreh.

Eine Auswahl der Videos findet ihr bei Youtube:

[See image gallery at www.cimdata.de]

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Dozentin Meike Schwabe beantwortet unsere Fragen zu Geoinformationssystemen

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Geoinformationssysteme, kurz GIS, findet man überall im Alltag und die Einsatzgebiete sind sehr unterschiedlich.
Der Einsatz von GIS-Anwendungen hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und Kompetenzen im Bereich GIS sind in einer Vielzahl beruflicher Tätigkeitsfelder stark nachgefragt. Die Möglichkeiten, sich in dem Bereich weiterzubilden, sind vielfältig. Unsere Dozentin Meike Schwabe beantwortet uns im folgenden Interview unsere Fragen zu GIS und informiert uns zusätzlich über das vielfältige Weiterbildungsangebot im Bereich GIS bei cimdata.

1. Wofür braucht Otto Normalverbraucher Geoinformationssysteme im Alltag?
„GIS benötigt man im Alltag hauptsächlich zur Navigation und Orientierung. Das Navi im Auto oder Navigations- und Map-Apps auf dem Smartphone helfen heutzutage vielen Menschen bei der schnellen Orientierung unterwegs. Sie helfen vielen auch bei der Dokumentation von sportlichen Leistungen, wie zum Beispiel die Nutzung von GPS-Trackern zur Aufzeichnung der Jogging-Route. Standorte werden heute mit Fotos, die mit Geotags verstehen sind, dargestellt und helfen somit vielen Nutzern mit standortspezifischen Informationen. Somit ist GIS auch oft ein fester Bestandteil bei der Urlaubsvorbereitung.“

2. Was für Daten wertet GIS aus?
„GIS umfassen die Erhebung, Analyse, Auswertung und Visualisierung von räumlichen Daten. Diese Daten können in verschiedensten Formaten vorliegen, wie zum Beispiel txt, csv, Shapefile oder Rasterdaten. Auch die Art der Daten geht weit auseinander, so werden Wetterdaten, Brandereignisse, Standort von Gebäuden, Lage von Straßen und Flüssen, Vegetationsräume, sowie statistische Daten zu den verschiedensten Themen verwendet. Diese statistischen Daten können aktuelle Bevölkerungszahlen, die Arbeitslosenquote oder Einkommensstatistiken für verschiedene administrative Einheiten und vieles mehr sein.“

3. Was begeistert dich persönlich an GIS?
„Um mal Loriot abgewandelt zu zitieren: Ein Leben ohne GIS ist möglich, aber weniger aufschlussreich. Schlussendlich lassen sich fast alle uns umgebenden Informationen und Gegebenheiten räumlich verorten und damit in GIS analysieren, sei es zur Standortfindung und -analyse, zur Ermittlung von Risikogebieten (z.B. potentielle Überschwemmungsflächen), zur Schadensermittlung (z.B. nach Buschfeuern) oder zur Analyse von räumlichen Zusammenhängen aufgrund topographischer und sozioökonomischer Gegebenheiten.“

4. Welche Weiterbildungen im Bereich Geoinformationssysteme werden aktuell bei cimdata angeboten?
„Es werden aktuell drei Weiterbildungspakete im Bereich GIS mit insgesamt 13 unterschiedlichen Weiterbildungskursen angeboten. Es fängt an mit dem Weiterbildungspaket GIS, in Kombination GIS & CAD und als letztes GIS, HTML & Web-Mapping. Ein Weiterbildungspaket umfasst mehrere Kurse, die inhaltlich aufeinander abgestimmt sind mit einer jeweiligen Dauer von 4 Wochen. In dem viermonatigen Weiterbildungspaket GIS lernt man beispielsweise komplexe GIS-Fragestellungen zu analysieren und visualisieren. Man lernt, in den vier Kursen die Software ESRI ArcGIS in dem GIS – ArcGIS Grundkurs und GIS – ArcGIS Aufbaukurs kennen, sowie das Open Source Informationssystem QGIS und Web-Mapping.“

5. Warum ist es wichtig, bei GIS immer auf dem neusten Stand zu bleiben? Welche Rolle wird GIS in der Zukunft spielen?
„In den letzten 5-10 Jahren hat sich der GIS-Bereich unheimlich dynamisch und rasant entwickelt, sowohl bei den GIS-Anwendungen selbst, wie auch in der Fernerkundung und in der alltäglichen Technik. Das wird am besten am Beispiel von Smartphone Map-Apps und GPS-Trackern deutlich.
Die Bedeutung von GIS wird auch in Zukunft immer größer werden. Fast jede mittelständige bis große Firma hat eine Webseite, auf der zumindest der Standort mit Hilfe einer interaktiven Karte dargestellt wird.
Mit INSPIRE hat die EU eine gemeinsame Geodateninfrastruktur, die durch die INSPIRE-Richtlinien in ihrem rechtlichen Rahmen definiert ist, um die Nutzung von Geodaten in ganz Europa zu erleichtern.

Und, wie überall anders, gilt auch hier: Wissen ist Macht – je mehr Geodaten (und es werden täglich mehr!) vorhanden sind, desto effizienter können potenzielle Standorte ermittelt werden. Wichtige Erkenntnisse und Informationen für Katastrophenschutz und Risikoermittlung können gewonnen werden, das hilft zum Beispiel Rettungskräften, Versicherungen, oder der Immobilienbranche. Auch in der Planung werden GIS in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen, beispielsweise bei einem geplanten Ausbau von Strom- und Telekommunikationsnetzen, Militäreinsätzen, oder beim Umweltschutz.“

Vielen Dank für das Interview!

Wenn ihr noch offene Fragen zu GIS und unserem Weiterbildungsangebot habt, dann meldet euch telefonisch oder per Mail gerne bei uns. Hier gehts zu unseren Kontaktdaten.

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Häppchen – ein Adobe Illustrator-Projekt einer Studentin der Weiterbildung

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Adobe Illustrator ist ein vielseitiges Tool. Es ist ein vektorbasiertes Grafik- und Zeichenprogramm zum Erstellen von Logos, Symbolen, Skizzen, Typografie und komplexen Illustrationen für Print und vieles mehr. Besonders bei Illustratoren, Web- und Grafikdesignern, sowie Künstlern findet Illustrator daher oft Anwendung. In dem vierwöchigen Weiterbildungskurs Grafikdesign – Adobe Illustrator lernt der/die Teilnehmer/-in das grundlegende Arbeiten mit Vektorgrafiken und Werkzeugen kennen. Inhalte des Kurses sind die Grundlagen in Adobe Illustrator sowie weiterführende Techniken, wie beispielsweise die grafische Umsetzung von Logos oder die Gestaltung von 3D-Objekten und freien Illustrationen. Zusätzlich erhält der/die Teilnehmer/-in nach erfolgreichem Abschluss ein cimdata-Zertifikat.

In den Weiterbildungskursen entstehen oft viele schöne Projektarbeiten der Studierenden. In einer der letzten Kurse hat sich Studentin Lele Raschke ganz auf das Illustrieren von Häppchen konzentriert. Lele ist ausgebildete Grafikerin und Illustratorin und lebt in Berlin. Anfang des Jahres hat sie den Weiterbildungskurs Grafikdesign – Adobe Illustrator bei cimdata gemacht. Ihre Ergebnisse des Projekts, sowie Zwischenschritte ihres Arbeitsprozesses haben wir euch an dieser Stelle mal zusammengetragen.

Wem läuft noch das Wasser im Mund zusammen, wenn er diese Häppchen sieht?

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Wer noch mehr von Lele sehen will, sollte sich unbedingt mal ihre Webseite anschauen: http://lele.de/ oder ihr bei Instagram folgen @lele.illustration.
Für genauere Infos zur Weiterbildung Grafikdesign – Adobe Illustrator oder individuelle Fragen stehen unsere Beraterinnen zur Verfügung.

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Interview zum Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS)

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AVGS steht für Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein. Was genau ist das? Und wer hat Anspruch auf den AVGS? Im folgenden Interview beantwortet uns Anja Vonrüty, Personalcoach & Projektleiterin bei cimdata, unsere Fragen. 

1.Wofür steht die Abkürzung AVGS und was genau ist das?
„Bis 2012 gab es den sogenannten „Vermittlungsgutschein“. Dieser wurde vom Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) abgelöst. Ein AVGS berechtigt zu einem individuellen Einzelcoaching mit der Zielstellung „Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt“.
Wer im Besitz eines AVGS ist, kann sich einen Träger, genauer einen Coach suchen, mit dem er an der Zielstellung arbeitet. Bei cimdata impliziert das Coaching folgende Schwerpunkte: Profiling, berufliche Orientierung, Selbstvermarktung und Selbstmanagement.

Ein AVGS kann für 20 oder 30 Coaching-Einheiten á 45 Minuten ausgestellt werden. Die Dauer eines Coachings beträgt maximal 4 Monate. In der Regel finden wöchentlich 2 Termine statt.“

 2. Wer bekommt einen AVGS?
„Einen Rechtsanspruch auf einen AVGS hat, wer länger als sechs Wochen ALG I bezieht. Ansonsten liegt die Vergabe des AVGS im Ermessen des Jobcenters, bzw. der Arbeitsagentur.“

3. Wie bekommt man einen AVGS? Wo bekommt man Informationen oder auch Unterstützung?
„Ein AVGS wir von der Agentur für Arbeit und den Jobcentern ausgestellt. Bei Interesse einfach den Vermittler ansprechen.
Wenn man einen AVGS bekommt kann man sich einen Träger suchen, bei dem man das Coaching durchführen möchte. Selbstverständlich kann man sich auch vorab bei cimdata unverbindlich informieren und dann mit seinem Arbeitsvermittler über die Ausstellung eines AVGS sprechen.“

4. Wie kann ein AVGS bei der Suche nach einer Beschäftigung helfen?
„Wie schon erwähnt beschäftigt sich das Coaching u.a. mit den Themen berufliche Orientierung und Selbstvermarktung. Beides hat einen direkten Bezug zum Arbeitsmarkt. Bei der beruflichen Orientierung geht es darum, ein konkretes, realistisches und auch attraktives Ziel zu erarbeiten. Wenn das berufliche Ziel klar ist, kann im zweiten Schritt an der Umsetzungsstrategie gearbeitet werden. Im Einzelnen umfasst dies eine passgenaue Stellenrecherche, überzeugende Bewerbungsunterlagen und die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Das heißt, während des Coachings ist der Kunde nahe am Arbeitsmarkt dran. Im besten Fall gelingt sogar eine Beschäftigungsaufnahme.“

Das persönliche Coaching

5. Wie läuft ein persönliches Coaching ab und was sind die Inhalte?
„Zunächst kann sich ein Interessent an eines unserer Institute wenden. Von dort wird der Kontakt zu einem Coach hergestellt. Dieser bietet dem Kunden einen unverbindlichen Kennenlerntermin an, um Fragen zum Coaching und zur Vorgehensweise zu klären. Da Coaching eine recht intensive und manchmal auf tiefgehende Zusammenarbeit bedeutet, sollte zwischen Coach und Kunde eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung möglich sein. Das setzt gegenseitige Sympathie voraus, d.h. das erste Kennenlernen dient vor allem auch dazu gegenseitig abzuklären, ob „die Chemie stimmt“.

Entscheidet sich der Kunde für ein Coaching, kann dieses virtuell an einem unserer Institute durchgeführt werden, oder auch von zu Hause aus. Dieses Vorgehen ist zeitsparend und ermöglicht, dass das Coaching gut in den Alltag integriert werden kann. In Berlin besteht zudem die Möglichkeit des klassischen Präsenzcoachings.

Die Inhalte des Coachings variieren entsprechend dem Bedarf und Anliegen des Kunden. Die einzelnen Themenbereiche wurden bereits erwähnt, allerdings ist gerade der Bereich Selbstmanagement sehr individuell. Hier kann es beispielsweise um einen besseren Umgang mit Stress gehen, um ein optimiertes Zeitmanagement oder auch um eine positivere Selbstwahrnehmung und Ausstrahlung.“

6. Was ist bei der Entscheidung für ein Coaching und für einen Coach wichtig?
„Coaching ist keine Berieselung, sondern aktive Arbeit und zwar in erster Linie für den Kunden. Die Motivation des Kunden ist daher das entscheidende Kriterium bei der Überlegung für oder gegen ein Coaching. Der Kunde muss für sich klären, ob er Lust hat, sich auf eine intensive Arbeit einzulassen und ob er überhaupt eine Veränderung in seinem Leben wünscht. Coaching ist ein Entwicklungsprozess, bei dem es darum geht, alte Pfade und Verhaltensmuster zu hinterfragen, gegebenenfalls zu verlassen und sich auf die Suche nach neuen Wegen, Zielen oder Lösungen zu machen. Das ist sehr spannend, aber manchmal auch anstrengend, weil man die eigene „Komfortzone“ verlassen muss.

Bei der Wahl des passenden Coaches ist meine Empfehlung auf sein Gefühl zu hören. Entscheidungshilfen können außerdem folgende Fragen sein: Ist der Coach vertrauenswürdig? Ist die Arbeitsweise transparent und nachvollziehbar? Sind die angewandten Methoden hilfreich? Fühle ich mich verstanden? Findet das Coaching in einem ungestörten, geschützten Rahmen statt?
Kann man diese Fragen mit „Ja“ beantworten, ist das eine gute Basis für eine erfolgreiche Coachingbeziehung.“

Lieben Dank für das Interview!

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Exkursion der Mediengestalter/-innen zur Ausstellung „The Art of Banksy“

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Am Freitag, den 6. Oktober besuchten unsere Mediengestalter/-innen Digital & Print zusammen mit der Dozentin Natascha Schaefer die Ausstellung „The Art of Banksy“. Begleitet wurden sie auch von einigen Schülern aus den Kaufmännischen und IT-Klassen.
Die Ausstellung „The Art of Banksy“ findet in den Räumlichkeiten des ehemaligen Clubs „Felix“ neben dem Hotel Adlon statt.

Der Künstler

Banksy ist aktuell wohl einer der berühmtesten Streetart-Künstler der Welt. Trotzdem ist er als Person bis heute der Öffentlichkeit unbekannt geblieben. Banksys Kunst verbindet dunklen Humor mit Graffiti, die mit der charakteristischen Schablonentechnik erstellt wird. Die Werke haben oft eine politische oder soziale Botschaft und sind auf Wänden, Brücken und Straßen überall auf der Welt zu finden.

Die Ausstellung

In der Ausstellung werden Originalzeichnungen, Gemälde, Skulpturen und interaktives Storytelling gezeigt. Die Ausstellungshallen stehen im starken Kontrast zu Banksys Werken. In schicker, luxuriöser Umgebung wirken die Kunstwerke mit schweren politischen Themen fast paradox. Der starke Kontrast zwischen Location und Streetart hat bei unseren Auszubildenden gemischte Eindrücke hinterlassen. Es wurde allgemein diskutiert, ob Streetart in dieser schicken Location gut platziert oder komplett deplatziert sind?
Denn Streetart, also die Kunst der Straße, ist der Inbegriff von antikommerzieller und frei zugänglicher Kunst. Gegen Eintritt und in den Räumlichkeiten des ehemaligen Clubs kann einem das schon mal paradox vorkommen.
Viele der Auszubildenden und Umschüler/-innen haben sich dadurch die Frage gestellt, ob Banksy vielleicht kommerzieller eingestellt ist, als er vorgibt?

Offiziell will Banksy selbst mit der Ausstellung allerdings nichts zu tun haben. Das Interesse an der Kunst des bis heute öffentlich unerkannt gebliebenen Künstlers ist trotzdem enorm.

Unser Fazit:

Eins ist klar: Banksys Arbeiten provozieren! Und das gelingt auch der Ausstellung. Gefallen hat es unseren Auszubildenden und Umschüler/-innen trotzdem sehr gut. Empfehlenswert ist die Ausstellung aber vor allem für diejenigen, die sich für Streetart und insbesondere für die politische Aussage dahinter interessieren.

Bis zum 30. November 2017 kann man die Kunstwerke in Berlin noch betrachten. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr.

[See image gallery at www.cimdata.de]

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Interview mit unserem Berater in Rostock

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An dieser Stelle könnt ihr unser Beratungsteam besser kennenlernen.
Heute im Interview: Tim Henning,  Rostock.

Berater in Rostock: Tim Henning

 

1. Wie lange bist du schon bei cimdata?
„Ich bin seit Mitte Mai bei cimdata.“

2. Wie ist dein beruflicher Hintergrund? Hast du schon Erfahrung in der Beratung?
„Nach meinem Studium der Politikwissenschaft drehte sich mein beruflicher Werdegang bereits um das Thema Bildung und Karriere. Zunächst war ich einem E-Learning-Start-up in verschiedenen Positionen tätig, u. a. im Bereich des Customer Supports und des Recruitings. Anschließend habe ich selbst eine Weiterbildung im virtuellen Klassenzimmer gemacht. Danach war in der Projektarbeit aktiv und habe im Bewerbungscoaching agiert. In allen meinen Stationen hatte ich also immer Berührungspunkte mit Beratungen. Und durch meine eigene Weiterbildung kann ich mich auch ganz gut in unsere jetzigen Interessenten und Studierenden hineinversetzen.“

3. Was macht dir am meisten Spaß an deiner Aufgabe?
„Am meisten Spaß macht es mir, gemeinsam mit unseren Interessenten ein auf sie zugeschnittenes Weiterbildungspaket zu schnüren, das ihre bereits erworbenen Fähigkeiten ergänzt und um neue Inhalte erweitert. Ihnen damit eine Perspektive zu geben, um anschließend wieder in eine neue Anstellung zu kommen, finde ich wunderbar. Aber auch der regelmäßige Kontakt mit den Studierenden vor Ort und allen anderen internen und externen Beteiligten bereitet mir jeden Tag eine große Freude.“

4. Der Standort in Rostock ist ja relativ neu, wie verliefen die ersten Monate für dich?
„Durch die Sommer- und Ferienzeit war es bisher noch ruhig, dies ist aber zu Beginn auch irgendwie angenehm, da ich mich so in alles einarbeiten konnte. Wir merken jedoch, dass wir bekannter werden und die Anfragen steigen. Alle bereits hier gewesenen Interessenten und Studierenden sind von unseren Räumlichkeiten und unserer Dachterrasse begeistert. Die ersten beiden Absolventinnen waren auch mit ihrer Weiterbildung äußerst zufrieden. Es lohnt sich also für jeden Interessierten, einfach mal vorbeizuschauen.“

5. Vielleicht fallen dir noch ein paar Fun Facts über Rostock oder unseren Standort in Rostock ein?
„Rostock besteht aus sieben Buchstaben, auf unserem Rathaus befinden sich sieben Türme und im Mittelalter führten sieben Tore aus der Stadt heraus. Und heute werden meines Wissens sieben Sorten Bier in Rostock hergestellt. Diese kann man dann sehr gut am Strand verköstigen. Warnemünde hat mit teilweise 150 Metern den breitesten Strand an der deutschen Ostseeküste. Und ist immer gut besucht, vermutlich auch im kommenden Jahr. Denn 2018 feiert die Hansestadt ein großes Doppeljubiläum: 800 Jahre Rostock und 600 Jahre Universität.“

Vielen Dank für das Interview Tim!

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Spannende Coachingangebote im November

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Im November warten spannende Freitagscoachings auf unsere Auszubildenden und Umschüler/-innen. Bettina Lohmeyer, Dozentin bei cimdata und erfolgreiche Schauspielerin und Schauspielcoach in New York und Berlin, bietet an zwei Freitagen wieder interessante Coachings im Bereich der Mediengestaltung Bild & Ton an. Nicht weniger spannend ist der Löt-Workshop von Dozentin Grit Lindau. Eingeladen sind natürlich auch alle Interessierten aus den anderen Fachbereichen, denn das Schöne am Freitagscoaching ist die Gelegenheit, neues auszuprobieren und in andere Fachbereiche reinschnuppern zu können.

1. Löt-Workshop

Wolltet Ihr immer schon mal wissen, wie man richtig lötet? Gemeinsam mit Dozentin Grit Lindau werdet Ihr zunächst die notwendigen Utensilien wie Lötkolben und Lötzinn kennenlernen. Schließlich werdet Ihr selbst aktiv und lötet. Dabei sollen unter Anleitung einfache elektronische Schaltungen entstehen. Besonders für Fachinformatiker/-innen kann dieses Wissen für den späteren Job sehr hilfreich sein. Der Workshop wird zum zweiten Mal bei cimdata veranstaltet und findet an zwei Freitagen (03.11. + 10.11.) statt.

2. Schauspieltraining: “Camera-Acting“

Heute, am 03.11.2017, findet von 08.30-16.15 Uhr im Loft das Schauspieltraining „Camera-Acting“ statt. Das Coaching bietet eine Einführung in die amerikanische Schauspielmethodik nach Susan Batson. Anschließend werden Mini-Szenen vor der Kamera umgesetzt und gemeinsam ausgewertet.
Das Coaching ist ein spannender Mix aus vor und hinter der Kamera und richtet sich an alle Mediengestalter/-innen Bild & Ton, sowie alle Interessierten aus anderen Fachbereichen. Für das Coaching sind keine schauspielerischen Vorkenntnisse erforderlich.
Bitte denkt daran: Die Coachings mit Bettina Lohmeyer sind sehr beliebt und deswegen ist für dieses Angebot eine Anmeldung im Ausbildungsbüro notwendig.

3. „Creating a Character on Camera“

In diesem Coaching mit Bettina Lohmeyer geht Ihr der Frage nach, wie eine Figur vor der Kamera lebendig wird. Thema des Freitagscoachings am 10.11. von 08.30-15.15 Uhr ist die Drehbuch- und Rollenanalyse nach amerikanischer Methodik.
Ihr erfahrt, was eine Hauptenergie in einer Rolle oder einem Menschen ist, wie sie erkannt wird und wie, durch Zusammenspiel dieser Energien, das spezifische, einzigartige Verhalten eines Individuums entsteht. Darüber hinaus lernt Ihr mehr über die Arbeitsschritte der Schauspieler, dieses menschlichen Verhalten vor der Kamera lebendig werden zu lassen.
Für dieses Coaching ist keine Anmeldung erforderlich.

Mehr über unsere Dozentin, die Schauspielerin und Schauspielcoach Bettina Lohmeyer erfahrt Ihr hier: http://www.bettina-lohmeyer.de/coaching.html

Wir wünschen Euch viel Spaß bei den Coachings!

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Interview mit cimdata Absolvent und Dozent Björn Funk

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Björn Funk hat vor einigen Jahren noch selbst eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild & Ton bei cimdata gemacht und ist mittlerweile Dozent bei uns im Haus. Im Interview erzählt er uns von seinem spannenden Werdegang:

1. Sie selbst kennen cimdata ja schon sehr lange! Können Sie uns erzählen welche Verbindung Sie persönlich zu cimdata haben? Wie sind Sie zu cimdata gekommen und in welchem Bereich unterrichten Sie heute?

„2012 beschloss ich, mich beruflich umzuorientieren und mein Hobby zum Beruf zu machen. Damals habe ich, durch die Agentur für Arbeit finanziert, bei cimdata die Umschulung zum Mediengestalter Bild & Ton begonnen. Wobei mir von Tag 1 der Ausbildung klar war, dass mein persönlicher Schwerpunkt der Ton sein wird.
2014 habe ich meinen Abschluss bei cimdata gemacht und im Anschluss daran 2015 meinen Ausbilderschein. Heute unterrichte ich bei cimdata gelegentlich Ton. Hauptsächlich bin ich dabei in der Prüfungsvorbereitung tätig und unterstütze die Auszubildenden und Umschüler/-innen kurz vor der Prüfung vor allem als Frage-Antwort-Konzept.“

2. Was haben Sie nach Ihrer Ausbildung bei cimdata gemacht?

„Nach der Ausbildung habe ich mich selbstständig gemacht. Das war – und ist – eine Saure-Gurken-Zeit, in der man sich allmählich hocharbeitet. Wenn man im Bereich Film hineinkommen will, darf man sich am Anfang nicht zu schade sein, für lau bei Studentenfilmen mitzumachen. Es lohnt sich aber dennoch, vorher abzuwägen, welches Potential ein Projekt hat, ehe man zusagt. Man muss diese Zeit nutzen, um möglichst viele Kontakte aufzubauen, denn darüber läuft sehr viel in der Filmbranche. Daneben hilft es natürlich, gute Arbeit abzuliefern, denn zufriedene Kunden empfehlen einen auch weiter!“

3. Am 07. September ist der erste Film, in dem Sie der Originaltonmeister waren, in die Kinos gekommen! Können Sie die Handlung des Films „Das schaffen wir schon“ für uns beschreiben? Wie war die Arbeit in der Produktion für Sie?

Zum Film: Zwei Tage vor der Bundestagswahl platzt eine frisch gekündigte Putzfrau in eine Talkshow und nimmt die deutschen Spitzenpolitiker als Geiseln. In einer Mischung aus Krimi und Komödie entblößen sich die Politiker, während der Zuschauer rätselt, was wirklich hinter dieser Geschichte steht.
Zu der Produktion: Ich war eigentlich allein mit dem Ton, habe mir aber für etwas Unterstützung den Produktionspraktikanten als Assistenten geschnappt. Das Ganze war eine low bis no budget Produktion, da geht es gerne mal hoch her und das kann ich auch bestätigen. Ich hatte neben der Tonangel, die ich selbst geführt habe, bis zu 7 Funkstrecken zu betreuen. Wir hatten innerhalb von 19 Tagen 18 Drehtage, viel Erholungszeiten gab es also nicht. Im Schnitt dauerte ein Drehtag 12 Stunden, unser Rekord waren 16 ½ Stunden. Auf der einen Seite war die Produktion also schon eine Grenzerfahrung für mich, aber auf der anderen Seite auch eine super spannende Zeit, die ich nicht missen möchte.“

4. Was steht 2018 für Sie an?

„Schon seit meinem Abschluss bei cimdata verfolge ich die Idee für ein ziemlich großes Projekt. Ich kann an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber das Drehbuch steht und hoffentlich können wir im März 2018 mit den ersten Aufnahmen anfangen: Es wird groß und im Erfolgsfall schaffe ich mir einen eigenen Markt.“

Vielen Dank für das Interview!

Hier ist der Trailer zu dem Film „Das schaffen wir schon“ mit Originaltonmeister Björn Funk.

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Kaufleute für Marketingkommunikation besuchen Berliner Union-Film

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Am 21.11. ging es für unsere Kaufleute für Marketingkommunikation der Klasse MK 23.1 zusammen mit unserem Dozenten Kay Neumann auf Exkursion zur Berliner Union-Film.

Uns wurde exklusiv davon berichtet: 

„Wir besuchten die Berliner Union-Film in der Oberlandstraße in Berlin-Tempelhof. Berliner Union-Film ist ein historischer Ort an dem heute Filme, Werbespots und TV-Shows produziert werden. Außerdem gibt es 11 Tonstudios in denen viele Serien und Filme synchronisiert werden. 

Wir wurden von Lauren Mauß und Klaudia Krauss vor Ort in Empfang genommen. Sie erzählten zunächst was zur Geschichte und dann ging es zur Führung über das Gelände. 

Als erstes konnten wir uns das Studio ansehen, in dem Circus Halligalli produziert wurde.

Den YouTube Space, der ebenfalls auf den Gelände ist, konnten wir uns leider nicht ansehen, da niemand vor Ort war.

In einem weiteren Studio war ein Greenscreen aufgebaut.

In eines der 11 Synchronstudios durften wir auch hinein. Dort gab es einen sehr interessanten Vortrag zum Thema Synchron in der BRD

Eine Zwischenstation war der neue Coworking Space. Dort können sich Autoren und andere filmnahe Freie treffen und arbeiten.

Danach hatten wir Einblick in ein Studio mit aufgebautem Set. Ganz streng geheim alles! Kein Titel, kein Film oder Foto erlaubt.“

Vielen Dank an Kay Neumann für den Bericht und die vielen schönen Bilder!

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Erstes Interview mit einem Teilnehmer der virtuellen Umschulung

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Seit Oktober 2017 ist es möglich, bei cimdata eine Umschulung auch im virtuellen Klassenraum zu absolvieren. Mit der virtuellen Umschulung mit cimlive wollen wir vielen die Möglichkeit eröffnen, auch außerhalb Berlins die passende Umschulung zu machen.
Zwei Monate nach dem Startschuss können wir ein erstes, positives Resümee ziehen, denn die virtuellen Umschulungen sind sehr gut angelaufen.

Einer der ersten Teilnehmer der virtuellen Umschulung ist Herr Groß aus Halle (Saale). Im folgenden Interview erzählt er uns von seiner neuen Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration im virtuellen Klassenraum:

Herr Groß, wie sind Sie auf cimdata aufmerksam geworden?

„Über die Datenbank beim Berufsinformationszentrum (BIZ) in Halle. Dort stieß ich auf die Umschulungsangebote von cimdata.“

Welche Umschulung machen Sie, wie lange schon und wo genau machen Sie diese?

„Ich habe bei cimdata in Halle (Saale) am 06.11.2017 eine Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen, bin also noch ganz neu.“

Warum haben Sie sich für eine Umschulung im virtuellen Klassenraum entschieden?

„Mir gefällt, dass ich mehr Freiräume habe und selbstständiger entscheiden darf. Zudem passen mein Berufswunsch und die Art des Unterrichts sehr gut zusammen. Ich habe ja immer mit Technik zu tun.“

Wie gefällt Ihnen das Lernen im virtuellen Klassenraum nach den ersten Wochen?

„Gut. Ich habe mich sehr gut reingefunden.“

Wie ist die Betreuung vor Ort?

„Gut, sehr persönlich. Wir haben im Vorfeld zusammen schon einige organisatorische Hürden gemeistert. Ich kann jederzeit meine Fragen und Anliegen loswerden und mir wird schnell geholfen.“

Würden Sie die (virtuelle) Umschulung bei cimdata weiterempfehlen und wenn ja, warum? Und wenn nein, warum nicht?

„Die virtuelle Umschulung ist eher etwas für diejenigen, die gern selbstständig arbeiten und lernen und die nicht so sehr einen Antrieb von außen brauchen. Täglich trifft man sich im virtuellen Klassenzimmer und der Dozent macht den Unterricht oder es werden Aufgaben bearbeitet. Dabei muss man gut aufpassen und selbstständig mitmachen, denn der Dozent sitzt nicht räumlich vor einem, sondern ist über Bild- und Tonübertragung oder über den Chat zu sehen beziehungsweise zu erreichen. Anwesenheitspflicht gibt es aber trotzdem. Das gefällt mir persönlich sehr, da ich von vornherein sehr motiviert war.“

 

Vielen Dank für das Interview Herr Groß und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Umschulung!

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Wir stellen vor: Unsere Beraterin in Leipzig

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Es geht weiter mit der nächsten Vorstellungsrunde unseres Teams an Beraterinnen und Beratern. Heute lernt ihr unsere Beraterin in Leipzig kennen:

 

Claudia Windau

Beraterin in Leipzig: Claudia Windau

Wie lange bist du schon bei cimdata?

„Ich bin jetzt seit 6 Monaten bei cimdata.“

 

Wie ist dein beruflicher Hintergrund? Hast du schon Erfahrung in der Beratung?

„Ich habe vor cimdata schon einige Jahre in der Erwachsenenbildung gearbeitet. Da insbesondere im sozialpädagogischen Bereich und als Projektleitung. Beratungssituationen sind mir deshalb sehr vertraut.“


Was macht dir am meisten Spaß an deiner Aufgabe?

„Spaß macht mir…

  • …wenn in den Beratungen spürbar ist, dass Menschen Freude an Ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung haben. Daran teilhaben zu können, ist einfach schön.
  • …wenn unsere Kunden die positive Atmosphäre unserer Räumlichkeiten wahrnehmen und sagen, dass es hier schön ist.
  • …wenn unsere Teilnehmer gut erholt und fröhlich aus den Ferien wiederkommen und sich auf cimdata gefreut haben.“

 

cimdata Leipzig Aufenthaltsbereich

cimdata Leipzig Aufenthaltsbereich

Was gefällt dir besonders an Leipzig?

„Leipzigs Parks und die Seen in der Umgebung sind einfach klasse, zu jeder Jahreszeit!
Außerdem genieße ich es, morgens und nachmittags mit dem Fahrrad durch den Clara-Park zu fahren. Das ist wie ein kleiner Urlaub. Wir haben – gerade jetzt – sehr viele (auch internationale) Gäste, die sich hier offensichtlich sehr wohlfühlen. Sicher weil die Stadt schön ist, weil es eine große Vielfalt an kulturellen Angeboten gibt und weil die Leipziger ein nettes Völkchen sind.“

Vielen Dank für das Interview!

 

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Umschüler der Fachinformatik berichtet vom Löt-Workshop

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Wie jeden Freitag sind wir -die Umschüler und Interessierten aus allen Fachbereichen der Ausbildung- zu einem Coaching in der Windscheidstraße zusammengekommen. Dieses Mal gab es etwas Besonderes – einen Löt-Workshop. Das hat insbesondere uns Fachinformatiker/innen für Systemintegration sehr neugierig gemacht. Dozentin Grit Lindau hatte geplant, uns in zwei aufeinanderfolgenden Freitagen die Kunst des Elektroniklötens nahe zu bringen. Es gab für jede/n Teilnehmer/in einen Löt-Arbeitsplatz, bestehend aus einem modernen Lötkolben samt Zubehör und einem Lötzinn.

Bau eines Audioverstärkers

Wir bekamen einen Schaltplan und alle benötigten Einzelteile, um einen Audioverstärker bauen zu können. Zu den Einzelteilen gehörten:

  • Passive Bauteile wie u.a. Kondensatoren und Widerstände
  • Aktive Bauteile wie u.a. Optokoppler, Transistoren und LED-Lämpchen
  • Eine Lochstreifenraster-Platine und Kabel

Dozentin Grit erklärte uns die Grundlagen und führte uns in das sichere Arbeiten mit dem Lötkolben ein. Zuerst stand das Lesen und Verstehen eines Schaltplanes auf der Tagesordnung. Danach durften wir das Löten an alten Platinen üben. Hier konnte ich ein Gefühl dafür bekommen, wie man den Kolben richtig in der Hand hält. Ich konnte auch testen, wie fest man den Kolben an die zu lötenden Stellen halten muss, um beispielsweise auch alte Lötpunkte zu verflüssigen und zu entfernen. Als ich dann eine Weile geübt hatte, traute ich mich an das Projekt ran und siehe da, es ging wie von selbst. Darüber hinaus macht es eine Menge Spaß und soweit ich mich erinnern kann, hat sich auch kein/e Teilnehmer/in dabei verletzt. Dozentin Grit stand uns immer mit gutem Rat zur Seite und half uns, die Bauteile sauber auf die Platine zu löten. Am Ende des Workshops, wenn man seine Platine sauber fertig gelötet hatte, gab es dann die Gelegenheit die Verstärker mit einem kleinen Lautsprecher, zu testen. Und siehe da: Es funktionierten alle!

So, jetzt haben wir löten gelernt! Deshalb bot uns Dozentin Grit an, einige unserer für kaputt gehaltenen Geräte von zu Hause mitzubringen und zu reparieren. Ich habe – tatsächlich- meinen Laptop (Power-Jack war kaputt), einen kleinen Lautsprecher und meine geliebten Sennheiser Kopfhörer (Kabelbruch) durch dieses tolle Coaching reparieren können.
Sehr geil! 🙂

Dieser Bericht stammt von Pancho Osorio, angehender Fachinformatiker für Systemintegration der Klasse IT24.1. Vielen Dank für die Berichterstattung! 🙂

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