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Einblicke in die Arbeitsabläufe einer Druckerei

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Wie die Arbeitsschritte von der Druckvorstufe bis zum Endprodukt aussehen, haben die angehenden Mediengestalter Digital und Print bei ihrer Exkursion in die Druckerei H. Heenemann herausfinden können. Am 10. Februar startete die Klasse zusammen mit Dozent Andreas Pankalla dazu in Richtung Tempelhof-Schöneberg.
In der Druckerei angekommen wurden die Schüler und Schülerinnen von Herr Hentschler begrüßt, der zu Beginn die Kernaufgaben und -kompetenzen des Unternehmens vorstellt und die wichtigsten Druckverfahren erklärt. Die Druckerei Heenemann existiert seit über 100 Jahren und druckt heute hauptsächlich im Offset-Verfahren. Darüber hinaus wird seit einigen Jahren auch der Digitaldruck verstärkt ausgebaut.

Die erste Station des Rundgangs durch die Druckerei widmete sich dem ersten Verfahrensschritt – der industriellen Druckvorstufe. Besonders wichtig ist dabei die Vorbereitung der pdf-Dokumente durch ein Preflight-Werkzeug, das Ausschießen der Druckbögen und die Belichtung der Aluminium-Druckplatten.

Daraufhin ging es in den Digitaldrucksaal, wo zwei verschiedene HP Indigo Druckmaschinen anzufinden waren, zum einen ein 12000er Modell und zum anderen ein 10000er Modell. Herr Heenemann erklärte die technischen Einzelheiten beider Modelle. Das 12000er Modell als 7 Farbdruckmaschine ermöglicht beispielsweise die Erweiterung des Farbraums. 

Im Offsetdrucksaal konnte die Klasse eine 5 Farb- und eine 8 Farbdruckmaschine von Heidelberg in Aktion beobachten. Mit ganzen 13.500 Druckbögen pro Minute arbeitet die 8-Farben-Maschine mit einer mittleren Geschwindigkeit. Die Papierzuführung erfolgt durch einen automatischen Einzug, bei dem die Papierbögen mittels Luftdüsen und Gummigreifer in die Maschine eingeführt werden. Die Druckfarben werden ebenfalls durch eine automatische Zuführung mit Farbe versorgt.

Weiter ging es in das Papierlager, wo Papiere im Wert von ca. 400.000 Euro lagern. Die Papiere werden überwiegend direkt bei den Papiermühlen in Finnland, Schweden, Amerika und hier in Deutschland eingekauft.

Die fünfte Station des Rundgangs führte in die Weiterverarbeitung. Die Druckerei Heenemann verfügt mittlerweile über eine Produktionsstrecke für Rückstichheftungen und eine Strecke für Klebebindungen. Zusätzlich werden Zuschnitte, Stanzungen und Rillungen gemacht. Angeschlossen an den zweiten Digitaldrucksaal gibt es zudem eine Weiterverarbeitung für Wire-O und Spiralbindungen.

Zum Abschluss des Exkursionstages führte Herr Hentschler die Schüler und Schülerinnen in den Drucksaal mit einem HP Indigo 7800 Drucker und erläuterte auch die Besonderheiten dieser Maschine. Hierzu zählen sowohl verschiedene Möglichkeiten des erhabenen Drucks, als auch des „White Linings“ bei dem weiße Farbe auf farbigem Papier aufgetragen wird.

Rund um war es ein sehr informativer Rundgang mit vielen neuen Einblicken. Einige Impressionen des spannenden Tages wurden von Andreas Pankalla festgehalten:

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Neue Girlpower im Blog

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Im Blog gibt es Veränderung, ich verabschiede mich aus meiner Aufgabe und übergebe an die liebe Sophie. Sophie kennen einige von euch bestimmt schon aus dem IHK-Büro, das sie seit fast einem Jahr zweimal die Woche unterstützt hat. Mein Weg endet hier, weil ich den Studienabschluss in der Tasche habe und nun zu neuen Aufgaben aufbreche. Ich wünsche Sophie viel Spaß bei der Arbeit und so eine gute Zeit im Marketing wie ich sie hatte 🙂

 

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Was macht der Karriereservice? Eine Studentin berichtet.

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Hast du dich immer schon mal gefragt was eigentlich unser hauseigener Karriereservice genau macht? Wer und was steckt dahinter? Und kann dir das vielleicht auch was bringen? Susanne Wenzel, eine unserer Studentinnen aus der Weiterbildung, hat diesen Service genutzt und erzählt uns davon im Interview.

Frau Wenzel, wie sind Sie zu cimdata gekommen? Welche Kurse in der akademischen Weiterbildung haben Sie belegt?
Ich habe im Internet nach einem Bildungsträger gesucht, der Baukalkulation im Angebot hat und bin so zu cimdata gekommen. Außer diesen Kurs habe ich noch ArchiCad belegt und bilde mich nun im Baurecht weiter.

Warum, vor welchem Hintergrund haben Sie sich an den Karriereservice gewandt?
Ich wollte gern meine Bewerbungsunterlagen auf den neusten Stand bringen und mich auf Bewerbungsgespräche vorbereiten.

Wie konkret konnte Frau Meißner Ihnen weiterhelfen? Wie war der Beratungsverlauf?
Ich schickte Frau Meißner meine Bewerbungsunterlagen zu. Sie arbeitete Verbesserungsvorschläge aus. Diese gingen wir beide durch und ich arbeitete dann das Ergebnis in die Unterlagen ein.
Wir spielten auch ein Bewerbungsgespräch durch. So wurde ich auch auf Fragen vorbereitet, die ich mir so nicht vorgestellt hätte. Gut war es auch, meine Antworten durchzugehen.

Was war das Ergebnis der Beratung? Haben Sie einen Job gefunden?
Ja, ich habe eine Arbeitsstelle gefunden.

Wie zufrieden waren Sie mit der Beratung? Was hat Ihnen gefallen?
Die Beratung hat mir sehr gut gefallen. Frau Meißner hat sich sehr gut auf meine Belange eingestellt und es auch zeitlich möglich gemacht, wenn es mal schnell gehen musste.

Würden Sie den Karriereservice anderen Teilnehmenden in der Weiterbildung weiterempfehlen?
Ja, ich würde anderen Teilnehmern den Karriereservice weiterempfehlen, da die Beratung auch sehr individuell ist.

Wenn du jetzt auch Lust bekommen hast, dann mach doch direkt einen Termin mit einem/r unserer drei Berater/innen des Karriereservices aus. Das Team besteht aus Ortrun Meißner, Ines Schädel und Dan Wollschläger. Egal ob du Studierender der Weiterbildung, Umschüler/in oder Erstauszubildender bist, unser Karriereservice unterstützt dich wo er nur kann zu Fragen rund um deine Bewerbung oder sogar zur eigenen Existenzgründung.

 

 

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Exkursion der Fachinformatiker/innen zur CeBIT

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Vorletzte Woche Donnerstag sind einige unserer Fachinformatiker/innen aus den Klassen IT23.2 und IT22 mit dem Dozenten Markus Liebenow nach Hannover gefahren und haben die CeBIT unsicher gemacht!
Früh ging es los, denn Hannover liegt ja nicht gerade um die Ecke. Die Busfahrt dahin hat schon lustig begonnen und die drei Stunden Fahrt gingen auch schneller um als gedacht.


Die CeBIT  ist die weltweit größte Messe für Informationstechnik und fand dieses Jahr vom 20. bis 24. März unter dem Motto „d!conomy – no limits“ statt. Neue Technologien in den Bereichen Künstliche Intelligenz, humanoide Roboter oder Anwendungen der Virtuellen Realität, verschieben die Grenzen zwischen Mensch und Technologie. Unsere Fachinformatiker/innen hatten die Gelegenheit, diese digitale Transformation anhand der vielen Aussteller und deren Produkte sowie die Sprecher und die Vorträge der CeBIT zu erleben – mit all ihren Chancen, konkreten Showcases und Best Practices.

Unsere Auszubildenden schienen sichtlich beeindruckt von den vielen Neuheiten, Ideen, und Trends. So hatte der/die ein oder andere die Möglichkeit, in Hannover eine der Virtual Reality Brillen auszuprobieren und konnte so für kurze Zeit in eine beeindruckende und farbenfrohe Unterwasserwelt tauchen. Oder es wurde diskutiert, was in einem Code gestanden haben muss, um einen der vielen Roboter zu programmieren. Ein weiteres Highlight waren die diversen asiatischen Revolutionen aus der Provinz Shenzhen. Trotzdem hat man gemerkt, dass die CeBIT eine Fachmesse mit fast ausschließlich Fachbesuchern ist. Im nächsten Jahr soll das aber geändert werden und es soll einen Besuchertag für alle geben.

Außerdem war es sehr spannend für unsere Auszubildenden zu sehen, woran in der Informationstechnik gerade geforscht wird und wohin die Ausbildung zum/ zur Fachinformatiker/in für Anwendungs-entwicklung oder Systemintegration sie vielleicht irgendwann mal bringen kann.

Der Ausflug zur CeBIT hatte viel zu bieten für unsere Auszubildenden und nach einem ganzen Tag laufen und entdecken waren alle froh, am Nachmittag wieder in den Bus Richtung Berlin zu steigen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn das Messegelände in Hannover ist mit einer überdachten Fläche von 496.000 m² und über 27 Messehallen nicht ohne Grund das größte Messegelände der Welt.

Alles in allem war es eine gelungene Exkursion nach Hannover. Minuspunkte gab es nur beim Wetter. Aber es gibt gute Nachrichten! Nächstes Jahr ist die CeBIT vom 11. – 15. Juni 2018. Da sollte das Wetter doch schon etwas besser sein! 😉
Hier geht zum Trailer der CeBIT 2018. Versprochen wird ein „radikaler Neuanfang“.

Vielen Dank an Markus Liebenow und Oliver für die Berichterstattung für uns!

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cimAward! Eine Studioproduktion der Mediengestalter/innen Bild und Ton

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Am letzten Donnerstag fand wieder eine Studioproduktion im Loft statt und noch dazu das erste eigene Projekt der Mediengestalter/innen Bild und Ton der Klasse BT23.1. Vorgeführt wurden die filmischen Ergebnisse der beiden Klassen BT 23.1 und 22.1. Außerdem umfasste das Programm ein anschließendes Zuschauervoting gefolgt von der Verleihung des cimAwards.

Die Planung:

Unsere Mediengestalter/innen Bild und Ton aus der 23.1 haben, als „kleine Studioproduktionsübung“, das gesamte Event am Donnerstag geplant, organisiert und, wie wir finden, sehr erfolgreich durchgeführt. In kürzester Zeit haben unsere Auszubildenden das Konzept für die Verleihung des cimAwards aufgestellt, denn die Planung hat erst in der Vorwoche begonnen. Auch der Aufbau war alles andere als leicht, weil das Loft erst Anfang der Woche frei wurde. In Windeseile wurde also, neben der Gestaltung des Rahmenprogramms, auch die technische Umsetzung und die Moderation geplant. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von den Dozenten Orlin Karabelow und Klaus Janschewsky.

Die Kategorien:

Abgestimmt wurde für den besten Film in zwei Kategorien.

  1. Kurzfilme bzw. Werbespots
    In der ersten Kategorie ist die BT23 selbst in den Wettbewerb gestartet. Gezeigt wurden Kurzfilme bzw. Werbespots aus ihrem ersten Projekt mit der Themenauswahl „Glück gehabt“, „Das gewisse Etwas“ oder „Hin und weg“.
  2. Werbe-/Imagespots
    Die Auszubildenden der BT 22.1 haben in der Kategorie Werbe-/Imagespots ein fiktives oder real existierendes Produkt beworben. Zur Auswahl standen eine Parfum-, Turnschuh- oder Erfrischungsgetränk-Marke. Dabei war die Wahl zur Anfertigung eines Werbe- oder Imagespots für ein Erfrischungsgetränk mit 5 von 7 Werbefilmen in der Kategorie eindeutig am beliebtesten.

 
Die Moderatoren Doreen und Elias haben mit viel Charme die Zuschauer durch die Veranstaltung geführt. Abwechselnd haben sie die beiden Experten Orlin Karabelow und Alexander Schwarz auf der Couch interviewt oder die An- und Abmoderation der Werbefilme übernommen.
Am Ende der Veranstaltung durfte jeder Gast mit Zettel und Stift selber abstimmen und so die Gewinner mitbestimmen. „Special Something“ konnte mit viel Gefühl, schönem Licht und vor allem vielen schönen Bildern in der ersten Kategorie überzeugen. In der zweiten Kategorie haben Tobias, Jakob und Ruben mit ihrem Werbespot für „Booster Energy“ gewonnen, mit (im wahrsten Sinne des Wortes) „Energie, die dich umhaut“.

 
Auch als Preis hat sich die BT23 etwas Originelles überlegt. Passend zu dem Thema der Werbespots haben die Gewinner in jeder Kategorie einen Kasten ihres Lieblingserfrischungsgetränks gewonnen, der Montagmorgen ins Klassenzimmer geliefert wurde. Cheers und Glückwunsch an alle Gewinner!

 
Diese Woche geht es spannend weiter für die Mediengestalter der BT23.1. Zusammen mit dem Dozenten Martin Teßmer gehen sie am Mittwoch und Donnerstag zu ALEX TV. Gleichzeitig war es auch ein sehr gelungener Abschied der BT22.1 in die Praktikumsphase, die Ende Mai beginnt.

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Zwei unserer betrieblichen Auszubildenden im Interview

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Neben den Auszubildenden, Umschüler/innen und den Studierenden der Weiterbildung haben wir auch noch betriebliche Auszubildende im Haus. Im folgenden Interview berichten Ines und Victoria von ihren Erfahrungen, die sie gemeinsam bei der cimdata Bildungsakademie gemacht haben. Beide machen eine betriebliche Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und befinden sich im dritten Lehrjahr.


1. Was hat euch beide besonders daran gereizt, eine betriebliche Ausbildung in der cimdata Bildungsakademie zu beginnen?
Victoria: Ich bin über die IHK-Lehrstellenbörse auf cimdata aufmerksam geworden und die Stellenanzeige hat mich sofort angesprochen. Besonders gereizt an einer betrieblichen Ausbildung hat mich persönlich die praktische Komponente. Das Sammeln von Berufserfahrung war mir erst mal wichtiger als ein theoretisches Studium an der Universität.
Ines: Ich fand den Beruf Kauffrau für Büromanagement schon immer spannend. Ich hatte auch andere Vorstellungsgespräche, aber bei cimdata hat es mir auf Anhieb gut gefallen. Das Gespräch war gar nicht steif und sehr locker, und unsere Ausbildungsbetreuerin Claudia von Garnier hat uns sehr herzlich empfangen.
Victoria: War bei mir genauso. Ich hatte auch mehrere Vorstellungsgespräche und habe mich dann relativ schnell für cimdata entschieden.

2. Ihr seid ja beide auch schon eine Weile hier bei uns! Was gefällt euch an der Ausbildung besonders gut?
Victoria: Am besten gefällt mir eigentlich der Kontakt zu vielen Menschen. Es wird nie langweilig hier und man hat immer was zu tun, lerne dabei aber auch unglaublich viel.
Ines: Mir gefällt, dass die Ausbildung gut strukturiert ist. Wir sind 3x die Woche hier im Büro und 2x die Woche in der Berufsschule. Ich z.B. bin montags und mittwochs in unser Berufsschule, die Luise-Schröder-Schule in Lichterfelde Süd, und die restlichen Tage hier. Die Kombination aus Schule und Arbeit gefällt mir sehr gut.

3. Beschreibt uns kurz euren Tagesablauf hier bei cimdata. Was sind eure typischen Aufgaben?
Victoria: Im Moment arbeite ich in der Ausbildungsbetreuung. Dort starte ich morgens um 8.30 Uhr und geh um 17 Uhr nach Hause. Zu meinen Aufgaben gehören die Kontrolle der Anwesenheit, der Fehlzeiten und der Ausbildungsnachweise, die Kontaktaufnahme mit Dozenten unserer Bildungsakademie und die Erstellung von Bescheinigungen wie z.B. Schulbescheinigungen.
Ines: Ich bin im Moment im Sekretariat der Geschäftsführung. Genau wie Victoria starte ich um 8.30 Uhr. Einen typischen Rhythmus gibt es bei mir eigentlich nicht, es kommt immer drauf an was gerade los ist. Ich beantworte hauptsächlich Telefonate und Mails, kümmere mich um die Ablage, bestelle Büroartikel oder bereite Besprechungen vor und nach. Aber in der Buchhaltung, wo ich davor war, der Beratung oder an einem anderen Standort sahen unsere Tagesabläufe wieder ganz anders aus.

4. Passieren auch einmal lustige/unerwartete Dinge?
(lachen beide)
Ines: Ja natürlich, regelmäßig!
Victoria: Jeden Tag, quasi! So viel kannst du gar nicht aufschreiben. Unsere Arbeit hier ist auf jeden Fall sehr abwechslungsreich 😉

5. Was zeichnet eurer Meinung nach unser Unternehmen aus?
Ines: Da habe ich heute Vormittag erst drüber nachgedacht. Ich finde die Gemeinschaft zeichnet cimdata aus. Ich schätze es sehr, dass alle hier sehr freundschaftlich miteinander umgehen und trotzdem professionell sind.
Victoria: Ja das stimmt! Und auf jeden Fall die Vielseitigkeit. Es gibt viele Bereiche und ein breites Angebot in der Weiterbildung und Ausbildung /Umschulung. Außerdem ist cimdata immer darauf bedacht, mit der Zeit mitzugehen und hat z.B. durch die Einführung von cimlive gezeigt, dass sie sich nicht vor Veränderungen scheuen. cimdata entwickelt sich weiter und das ist, im Hinblick auf die Zukunft, glaube ich sehr wichtig.

6. Was sollte jemand mitbringen, der überlegt hier eine Ausbildung zu machen?
Victoria: Er oder sie sollte auf jeden Fall selbstbewusst sein, kundenfreundlich, offen und kontaktfreudig. Man darf z.B. keine Angst haben vor einer Klasse zu reden, weil das natürlich schon mal vorkommt.
Ines: Wobei ich am Anfang meiner Ausbildung auch sehr schüchtern war und das dann mit der Zeit abgelegt habe. Ich bin jetzt definitiv selbstbewusster im Kundenkontakt. Man muss außerdem auch konzentriert arbeiten können. Gerade wenn 10.000 Dinge gleichzeitig passieren muss man es schaffen den Überblick zu behalten und konzentriert und strukturiert zu arbeiten.
Victoria: Stimmt, man lernt hier schnell selbständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten.

7. Wo seht ihr euch in der Zukunft? Habt ihr schon Pläne, wo es nach der Ausbildung für euch hingeht?
Victoria: Ich könnte mir vorstellen erst mal noch in dem Bereich zu arbeiten, will dann aber auf jeden Fall noch studieren. Am liebsten ein duales Studium, weil ich da wieder das Praktische dabei habe.
Ines: Und ich will erst mal reisen. Nach Südamerika! Langfristig will ich aber auf jeden Fall in dem Bereich bleiben. Der Mix aus der Arbeit mit dem Computer und dem engen Kundenkontakt gefällt mir sehr gut.

 
Vielen Dank an Ines und Victoria fürs Gespräch!

 

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Neues bei cimdata: neue Standorte und virtuelle Umschulungen

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cimdata gibt es schon über 30 Jahre. Trotzdem ist auch für uns die jetzige Zeit eine sehr spannende. Unsere Bildungsakademie befindet sich im ständigen Wandel und es ist uns wichtig, mit der Zeit zu gehen. cimdata verfolgt die Ambition, unsere Teilnehmer/innen (ob in der Erstausbildung, Umschulung oder Weiterbildung) in ihrer beruflichen Entwicklung voranzubringen und jedem/r Studierenden neue berufliche Chancen zu ermöglichen.

Hier die letzten Neuigkeiten im Überblick:

 

Beginn der virtuellen Umschulungen

Lernen in Verbindung mit modernen Kommunikationsmitteln ist immer mehr auf dem Vormarsch. Neben dem großen Weiterbildungsangebot von cimdata an all unseren Standorten starten ab August auch die ersten virtuellen Umschulungen in Magdeburg, Halle, Leipzig, Lübeck, Hamburg und Rostock. In Berlin bietet unsere Bildungsakademie schon seit vielen Jahren Umschulungen im Medien-, IT- und kaufmännischen Bereich an. Durch den Beginn der Umschulungen wollen wir über unseren Standort in Berlin hinaus Umschulungen anbieten. Durch eine virtuelle Lernumgebung ist das möglich.

Unser virtueller Unterricht cimlive ermöglicht standortübergreifende Kurse und ein konzentriertes und zielgerichtetes Lernen. Das auf den Dozierenden fokussierte Lernen in kleinen Klassen erhöht den Lernerfolg. Auch von den Inhalten unterscheiden sich die Umschulungen in keiner Weise von denen in Berlin. Die einzelnen Standorte sind via Audio- und Videokonferenz mit dem/r Fachdozenten/in und der gesamten Klasse verbunden, was viel Interaktivität aber auch persönliche Förderung zulässt.

 

Starttermin ist der 14.08.2017

Los geht’s am 14.08.2017 mit der virtuellen Umschulung. Ihr könnt dann aus folgenden cimlive-Umschulungsberufen wählen:

Der Aufbau der Umschulungen bleibt auch virtuell modular, wodurch in der Regel ein laufender Einstieg alle 4 Wochen möglich ist. Insgesamt dauert die Umschulung 24 Monate, unterteilt in eine 18-monatige schulische Ausbildung über cimlive an einem unserer Standorte und anschließend ergänzt durch eine 6-monatige Praktikumsphase. Die Theorie im virtuellen Unterricht wird durch praktische Übungen aufgelockert und Wissen gefestigt. Auch unser Karriereservice berät und unterstützt vor Ort oder virtuell bei Bewerbungen, Praktikumsangelegenheiten oder bei der Jobsuche.

In der virtuellen Umschulung werden alle Lehrmaterialien und technischen Mittel bereitgestellt. Deshalb werden sich ab Beginn der Umschulungen an allen Standorten Macs für die Mediengestalter/innen und leistungsfähige PCs zum Arbeiten und ein Computer zum basteln für die Fachinformatiker/-innen für Systemintegration befinden.

cimdata bietet bereits seit 10 Jahren klassische Umschulungen an. Nun werden schon bald die virtuellen Umschulungen starten, wer jetzt schon mal mehr Informationen über cimlive haben will, kann hier ein Interview mit einem unserer Dozenten lesen. Wenn ihr mehr Informationen zu unserer virtuellen Umschulung ab Mitte August wollt, meldet euch am besten direkt bei unseren Beratern/innen vor Ort oder schaut auf unserer Website nach. Für die Ausbildungen und Umschulungen in Berlin verändert sich aber nichts.

 

Neuer Standort Hamburg, coming soon Rostock

Neben Berlin, Lübeck, Magdeburg, Halle und Leipzig gehören jetzt auch Rostock und Hamburg zur cimdata Familie.

Vor einer Woche wurde unser neuer Standort in der Hansestadt Hamburg eröffnet. Ihr findet uns nur ein paar Minuten vom Bahnhof Hammerbrook entfernt, in der Gotenstraße 11 a, 20097 Hamburg.

Auch an der Ostsee, in Rostock, öffnet bald ein neuer Standort von cimdata. In unserem Institut im Doberaner Hof mit Blick auf die Warnow von der Dachterrasse könnt ihr bald in angenehmer Lernatmosphäre in die Umschulung oder Weiterbildung starten. Eröffnung ist im Mai in der Doberaner Straße 10-12, 18057 Rostock.

Wir freuen uns auf euch!

Und auch in Berlin nähern sich Veränderungen, mehr dazu gibt es bald!

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Top 5 Veranstaltungen in Leipzig

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Wer schon einmal da war, wird feststellen: Leipzig hat ganz schön was zu bieten. Leipzig ist nicht nur eine moderne Szene- und Studentenstadt und sieht gut aus, wie unzählige Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele verraten, Leipzig schmeckt auch gut und hat viele spannende Veranstaltungen über das gesamte Jahr verteilt.

Und auch cimdata gibt es seit September 2016 in Leipzig. Unser Institut in Leipzig befindet sich in der Jägerhof-Passage, in der in der Großen Fleischergasse 11/ Hainstraße 19, in zentraler Lage zwischen Marktplatz und den Höfen am Brühl.

Die Leipziger Buchmesse, als eine der Hauptattraktionen in Leipzig, haben wir dieses Jahr schon verpasst, und damit sowas nicht noch mal passiert haben wir euch hier unsere TOP 5 Veranstaltungen in Leipzig 2017 rausgesucht.

Das ist natürlich nicht nur für alle Leipziger unter euch interessant. Alle Eventliebhaber/innen im Allgemeinen sollten jetzt aufhorchen, denn auch als Ziel für eine Städtereise spielt Leipzig ganz vorne mit.

 

  1. Museumsnacht in Leipzig und Halle
    Schon diesen Samstag, am 6. Mai 2017, ist in Leipzig und Halle die Museumsnacht. Das ist sicherlich nicht nur für Alle im Kultur-und Eventmanagementbereich interessant. Die ganze Nacht über laden 80 Ausstellungen und Sammlungen zu außergewöhnlichen Einblicken ein – vom Blick hinter die Kulissen, über Workshops bis hin zu Musik und Tanz. Das Motto lautet dieses Jahr „Zeig dich“, na vielleicht lässt der oder die ein oder andere sich da mal „zeigen“.
  2. Typotage
    Spannend für alle im Bereich Mediengestaltung des Digital- und Printbereichs! Am 13. Mai 2017 finden die 23. Leipziger Typotage im Museum für Druckkunst statt. Das Thema in diesem Jahr ist »Schrift und Erkenntnis« in Anlehnung an das Reformationsjubiläum 2017. Inhaltliche Schwerpunkte der Tagung sind neben Schrift und Typografie auch Grafik-Design, Kunst, Herstellungstechniken im Printbereich und verwandte Themen.
  3. Streetfood-Markt
    Ein Erlebnis für den Gaumen liefert der Streetfood-Markt auf der Feinkost in der Südvorstadt. Das Essen kommt aus aller Welt und nicht nur für Mutige gibt es viel zum Ausprobieren. Der Markt findet immer samstags statt und drei Termine sind dieses Jahr geplant. Also für Alle, die nicht nur „Watt in die Birne“, sondern auch watt in den Magen haben wollen, save the Dates!
    Frühling: 20. Mai 2017
    Sommer: 26. August 2017
    Herbst: 18. November 2017
  4. Ökofete
    Die Leipziger Ökofete findet am 18.Juni 2017 im Clara-Zetkin-Park statt. Sie ist einer der Höhepunkte der Leipziger Umwelttage, die vom 5. bis 18. Juni 2017 gehen und ist das größte Umweltfest Mitteldeutschlands. Etwa 150 Stände und ein Kulturprogramm zum Mitmachen laden zum Zuhören und Feiern ein. Neben dem Biomarkt, auf dem man viele Produkte erstehen kann, lernt man hier auch einiges über aktuelle Umweltthemen und –probleme. Die Ökofete ist bestimmt nicht nur für GIS und CAD Berufe ein spannender neuer Blickwinkel, sondern auch für Teilnehmer/innen des Weiterbildungskurses „Warenkunde – Naturkost“ besonders interessant.
  5. DOK Filmfestival 
    Alle Interessenten der Film-, Funk- und Fernsehbranche aufgepasst! Das DOK Filmfestival startet im Oktober 2017. Vom 30.10. bis 05.11.2017 findet das internationale Festival für künstlerische Dokumentar- und Animationsfilme wie für interaktives Storytelling in Leipzig statt. Für Studierenden der Weiterbildung/ Umschulung der Film- und Mediengestaltung aus Leipzig aber auch aus dem Rest Deutschlands aufregend. Noch dazu kommt, dass ein großer Teil des Festivals im Passagekino ausgetragen wird, was sich direkt vor der Haustür unseres Instituts in der Jägerhofpassage befindet.

 

Leipzig hat also einiges im petto. Neben den vielen schönen Veranstaltungen gibt es auch viel Kunst, aufregendes Städteleben oder ruhige Natur. Aber auch Klassiker, wie der Zoo Leipzig oder das Völkerschlachtdenkmal sind sicherlich immer ein Besuch wert.

Bei Fragen zu cimdata in Leipzig sind unsere zwei Beraterinnen vor Ort Diana Winkler und Maike Lindner natürlich jederzeit für euch da.

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„Das weiße Blatt“– ein Projekt der Mediengestalter/innen Bild und Ton

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 „Eine einfache Geschichte entwickeln mit mindestens 12 Bildern“ war die Aufgabenstellung von Dozent Javier Salgueiro im Modul Filmanalyse der Mediengestalter/innen Bild und Ton der Klasse BT 24. Und was aus so einer „einfachen“ Aufgabenstellung in einem Tagesprojekt so alles entstehen kann ist uns natürlich nicht entgangen.
Das Projekt diente als Übung der Bildgestaltung und setzte sich aus zwei Teilen zusammen. Im ersten Teil wurde in Gruppenarbeit mit mindestens 12 Bildern eine einfache Geschichte entwickelt. Dabei sollten mindestens 30 Bilder angefertigt und zur Auswahl gestellt werden. Die Einstellungen sollten dabei einem Storyboard entsprechen und verschiedene Größeneinstellungen zum Einsatz kommen. Im zweiten Teil wurde individuell gearbeitet. Die aufgenommenen Bilder wurden in Photoshop bearbeitet und in das Format 16:9 umgewandelt. Und so kann das Ergebnis des Tagesprojektes aussehen:

 

„Das weiße Blatt“

Storyboard-Entwurf I 12 Bilder I 16:9

„Luis hat ein Problem: das weiße Blatt Papier strahlt ihn an, es mit Sinnhaftigkeit zu füllen, will ihm einfach nicht gelingen. Auch mit Kaffee will nur der Berg aus zerknülltem Papier mehr gefüttert werden, als dass endlich Worte seiner Hand entsprängen. Deprimiert über seine Ideenlosigkeit geht er an die frische Luft und voilà: Das Verlassen der ihn umgebenden, nur durch kahle Wände begrenzten Leere, lässt die Blockade endlich brechen.
Als Leitmotiv der Sequenz soll die Leere, von der die Figur umgeben ist, in den Mittelpunkt gestellt werden. Diese soll zum Einen über eine minimalistische Mise-en-Scéne hervortreten: wir sehen nur das weiße Blatt, auf weißem Tisch, später eine weiße Tasse, weiße Wände usw.
Zum Anderen, wie durch die vorherige Auflistung schon deutlich wird, zeichnen sich die Aufnahmen durch eine helle, blaustichige Farbgebung aus, die die Umgebung der Figur sehr trostlos und kalt erscheinen lassen und die Verlorenheit der geistigen Kraft im Raum vermitteln soll. Die Farbtemperatur wirkt erst wärmer, sobald die Blockade überwunden wurde und löst im letzten Schritt somit sowohl die Beklemmung der Figur als auch die des Zuschauers.“

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Exposé: Mascha Spang
Darsteller: Luis Teal
Fotos & Postproduktion: Armin Müller
© Florian Meiers, Luis Teal, Armin Müller, Tony Do, Mascha Spang – 19.04.2017

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Fachinformatiker/innen entwickeln Zero-Player-Game

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Unsere Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung der Klasse IT 22.1 haben in den letzten 2,5 Wochen ein Zero-Player-Game mit dem Titel „The TimeTraveler“ programmiert. Was das genau ist, wie sie vorgegangen sind und welche Technik dahintersteckt berichtet unser Auszubildender Luca Bockmann im Folgenden!

 
„Wir, die Anwendungsentwickler der Klasse IT 22.1, haben im Rahmen eines Programmierprojekts den webbasierten Zeroplayer „The TimeTraveler“ entwickelt.

Ein Zeroplayer ist ein Spielprinzip, bei dem du nur durch einmalige Voreinstellungen Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung nimmst.
Nach dem Start des Spiels steuert die KI (künstliche Intelligenz) durch Zufallsalgorithmen den Handlungsablauf. Und schon beginnt das Abenteuer… . 

Handlung

Du verfolgst das Leben eines Zeitreisenden der seine Erinnerung verloren hat und auf der Suche nach Fragmenten seiner Erinnerung durch die Zeit reist. Nach dem sicheren Login-Vorgang auf der Website stehen dir mehrere Voreinstellungen zur Verfügung. Hast du diese getätigt, startest du nun das Spiel.

Du durchläufst nun automatisch verschiedene Szenarien in unterschiedlichen Epochen (Zeitaltern). Diese werden durch kreative, von Hand gezeichnete, Grafiken illustriert. Auf dem Bildschirm ist dauerhaft ein (scrollbares) Fenster sichtbar. Hier werden die Reisen und Ereignisse unseres Protagonisten geloggt.

Vor deinen Augen entwickelt sich die Lebensgeschichte unseres zeit reisenden Freundes bis hin zu einem hoffentlich positiven Ausgang.
Aber Vorsicht, das Schicksal schlägt manchmal überraschend und erbarmungslos zu… . Es darf gewettet werden 🙂

Technische Details

Das Spiel wurde mit HTML, CSS, PHP und JavaScript entwickelt. Hinter der Anmeldung, steckt eine relationale SQL Datenbank, wodurch man sich sowohl Registrieren als auch Einloggen kann. Die Anwendung soll auf einem Apache Server laufen.“

 
Vielen Dank an Luca Bockmann für die Berichterstattung zu diesem spannenden Projekt.

Die Fachinformatiker/innen der Klasse IT 22.1 starten zeitnah ins Praktikum! Wir wünschen Euch viel Spaß und Erfolg dabei!

 

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Kaufleute besuchen die re:publica 2017

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Unsere Veranstaltungskaufleute und Kaufleute für Marketingkommunikation haben vom 8. bis 10. Mai die re:publica in der Station Berlin unsicher gemacht. Die re:publica ist eine der weltweit wichtigsten Konferenzen zu den Themen der digitalen Gesellschaft. „Love Out Loud“ war der Slogan dieses Jahr. Unter diesem Motto ging es vor allem um Fake News und Hate Speech, und für mehr Liebe und weniger Hass im Internet.
Die meisten Sessions konnte man in Live-Streams mitverfolgen oder nach der Veranstaltung auf YouTube einsehen. Am letzten Mittwochabend ging dann in der Station Berlin in Kreuzberg die elfte re:publica mit Konzerten der Wir-sind-Helden-Sängerin Judith Holofernes und Grossstadtgeflüster zu Ende.

 
Besonders interessant war die größte Digitalkonferenz Europas für unsere angehenden Kaufleute des Brand Berlin Teams, die selbst im Herbst einen Kongress zum Thema „Das bleibt – Identität 2020“ – Nachhaltigkeit | Marketing | Events planen. Neben den vielen spannenden Austellern und Workshops konnten dabei auch Kontakte geknüpft und networking betrieben werden. Das Brand Berlin Team hat viele interessante Gespräche geführt und dabei den Getränkehersteller SOLIMATE für den Hauptstadtkongress begeistert.
Das Resümee des Brand Berlin Teams: „Ein cooler Tag! Wir haben Spaß gehabt und viel gelacht“. Die nächste re:publica 2018 findet vom 2. bis 4. Mai 2018 statt.
Im Herbst wird dann der Hauptstadtkongress zu einem Ort für spannende Vorträge, Diskussionen und Workshops. Der Fokus richtet sich dieses Jahr auf Berlins Vielseitigkeit: Berlin Valley, Berlin Dorado, Berlin am Meer, Berlin Ville – die Stadt der vielen Facetten.

„Wir suchen gemeinsam die neue Identität Berlins“, beschreibt Mark Szigat, der diesjährige Projektleiter von Brand Berlin, das Ziel des Hauptstadtkongresses. Ausgerichtet und organisiert wird Brand Berlin von unseren angehenden Kaufleuten und unterstützt durch den Verein Event_Us e.V.
Das Ganze ist ein Non-Profit-Projekt und wird von mehreren Sponsoren unterstützt.

Klingt spannend? Erfahrt mehr über den Hauptstadtkongress, das Team von Brand Berlin oder wie ihr mit ihm in Kontakt treten könnt bei Facebook, Twitter oder der Brand Berlin Website.

Und weil‘s so schön war, hier eine kleine Fotostory von dem Brand Berlin Team bei der re:publica 2017:

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Mediengestalter/innen kreieren geheimnisvolles Licht im Keller der Windscheidstraße

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Letzte Woche haben die Mediengestalter/innen Bild und Ton der Klasse 24.1 eine Einführung in die Lichtgestaltung bekommen. Mit den Dozenten Chasper Senn und Klaus Janschewsky haben sie gemeinsam die physikalischen Grundlagen des Lichts erkundet und wurden in lichttechnische Größen eingeführt. Außerdem wurde mit Leuchtmitteln und Lampen ausprobiert und gearbeitet.

 
Da weder das Loft noch das Atelier frei, oder genauer gesagt nicht dunkel genug waren, wurde kurzerhand in den Keller der Windscheidstraße 18 ausgewichen. Dabei wurde viel experimentiert und somit verschiedene Stimmungen mittels Licht erzeugt. Im Rahmen der Lichtgestaltung wurde im Keller ein „geheimnisvolles Licht“ kreiert und die Fotos, die dabei entstanden sind haben alle einen sehr mysteriösen Hauch. Im Album unter diesem Post könnt ihr euch davon selber überzeugen.

 
Unsere Umschülerin Kirsztajn hat für uns von diesem spannenden Tag berichtet. Vor dem Beginn ihrer Umschulung bei cimdata in Berlin war sie als Journalistin in Warschau bei TVP und TVN tätig.

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Eine Studentin berichtet über ihre Weiterbildung in Lübeck

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Seit September letzten Jahres ist cimdata auch in Lübeck vertreten und hat einen erfolgreichen Start hingelegt. Der Lernbetrieb an unserem Standort in den Linden Arcaden in der Werner-Kock-Straße 4, 23554 Lübeck kommt immer mehr in Fahrt und über dieses wachsende Interesse der Lübecker und die sich einpendelnde Routine freut sich auch unsere Beraterin Sarah Zys.
Aber wie gefällt es eigentlich den Studierenden in Lübeck? Wir haben eine Studentin der Weiterbildung nach ihren Erfahrungen gefragt. Ece Gür Sezen hat vor 2 Wochen ihr Weiterbildungspaket in Lübeck begonnen und sich die Zeit genommen, uns ein paar Fragen dazu zu beantworten. Vielen Dank Ece!

 
1) Ece, wie sind Sie auf cimdata aufmerksam geworden?

„Ich habe im Internet recherchiert und dabei gezielt nach einem AutoCAD– Kurse in Lübeck gesucht. Dabei bin ich auf die cimdata Website gestoßen.“

 

2) Welche Kurse in der Weiterbildung belegen Sie?

„Ich habe vor 2 Wochen CAD mit AutoCAD 2D begonnen und im Anschluss daran belege ich noch AutoCAD 3D.“

 
3) Wie gefällt es Ihnen an dem Standort in den Linden Arcaden?
„Das Institut hier in Lübeck ist sehr zentral gelegen. Alles was man braucht befindet sich in der nahen Umgebung, wie zum Beispiel schöne Cafés und viele unterschiedliche Essgelegenheiten.“

 

4) Wie genau ist Ihre Weiterbildung aufgebaut? Wie gefällt Ihnen das Lernen im virtual classroom und welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

„Ich muss zugeben, als ich am Anfang von Sarah Zys über die Weiterbildung und den virtual classroom beraten wurde, war ich sehr misstrauisch. Trotzdem habe ich mich dafür entschieden, es mal auf mich zukommen zu lassen. Jetzt mache ich die Weiterbildung seit zwei Wochen und finde es richtig toll. Es gefällt mir sogar besser, als das Lernen in einem „echten“ Klassenraum, wie man es aus der Schule gewohnt ist. Ich sitze hier in einem ruhigen und hellen Raum, der die Voraussetzungen für ein konzentriertes Lernen und Arbeiten bestens erfüllt. Auch die Kommunikation mit den Dozenten funktioniert. Vereinzelnd treten technische Probleme, wie z.B. das Abstürzen eines PCs oder das Ausschalten eines Programms, auf. Aber die Technik hilft schnell. Ich kann nur über mich sprechen, aber ich persönlich lerne sehr gut über den virtual classroom.“

 
5) Würden Sie die Weiterbildung bei cimdata weiterempfehlen?
„Ja, würde ich! Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber: Meiner Meinung nach ist die Teilnehmeranzahl von 20 Teilnehmern, wie bei meinem aktuellen Kurs, zu hoch. Noch dazu kommt, dass manchmal dieselben Fragen erneut gestellt werden, da einige Teilnehmer nicht zuhören und somit etwas verpassen. Dadurch habe ich stellenweise rumsitzen und warten müssen. Wenn jetzt also die maximale Teilnehmeranzahl verringert, oder große Gruppen noch mal geteilt werden könnten, wäre die Gruppengröße perfekt.“

 

Danke für das Interview und das Feedback. Die Kursgröße von 20 Studierenden ist unsere maximale Obergrenze in der Weiterbildung im virtual classroom. Natürlich versuchen wir die Weiterbildungen und auch die Gruppengröße so angenehm und förderlich wie möglich für alle Studierende zu gestalten und sind deshalb sehr dankbar über die Rückmeldung.

 
Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Weiterbildung!

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Bei den Fachinformatiker/innen hieß es: Webseite erstellen!

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Für viele ist der eigene Webauftritt heute nicht mehr wegzudenken. Ob für Unternehmen oder Privatpersonen, in Zeiten der Digitalisierung haben immer mehr Menschen eine eigene Internetpräsenz. Bei der Erstellung einer Webseite muss man auf viele Dinge achten.

Unsere Auszubildenden und Umschüler/innen der Fachinformatik für Anwendungsentwicklung und Fachinformatik für Systemintegration der Klasse IT 24.1 haben in ihrer letzten Projektarbeit das Erstellen einer Website in Angriff genommen. Unter dem Titel „Webdesign mit Dreamweaver“ hatten unsere Fachinformatiker/innen 10 Tage Zeit, diese Internetpräsenz aufzubauen, und gleichzeitig die festgelegten Kriterien zu erfüllen. Betreut und unterstützt wurde das Projekt von dem Dozenten Javier Salgueiro Montoya.

Zusätzlich durfte das Thema der Website frei ausgewählt werden, wobei auch die Umsetzung realer Aufträge möglich war. Die zu entwickelnden Websites sollten mindestens fünf HTML-Dokumente umfassen, die miteinander verlinkt sind.

Darüber hinaus sollte die Projektarbeit die folgenden Punkte beinhalten:

  1. Schriftliches Konzept
    Inklusive eines Navigationskonzeptes als Diagramm, dem Layout und der Präsentation.
  2. Einheitliches Design
    Dabei sollte auf eine übersichtliche Navigation geachtet werden und auf die Nutzung von Metatexten.
  3. Menüleiste mit Listen
    Zusätzlich sollten CSS-Stile angewendet und Texte, Bilder und Layout-Elemente formatiert werden. Die Dokumente sollten dabei mit div-Tags aufgebaut werden.
  4. Nutzung von Formularen
  5. Responsive Design
    Und als letzter Punkt soll die erstellte Website responsive sein, was mit mindestens einem Breakpoint erreicht werden sollte. Responsive Design bedeutet für die Website, dass sie auf verschiedenen Endgeräten wie z.B. Smartphones oder Tablets darstellbar ist, indem sich der strukturelle Aufbau der Bildschirmauflösung des Endgeräts anpasst.

Anschließend wurden die Projekte noch präsentiert.
Die Resultate der Fachinformatiker/innen nach den 10 Tagen sind beachtlich. Wir haben natürlich mal einen Screenshot einer Auswahl der Ergebnisse für euch gemacht 😉

[See image gallery at www.cimdata.de]

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Zwei Studentinnen aus Rostock im Interview

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Gerade mal vier Wochen ist unser neues Institut in Rostock jetzt schon eröffnet. Und zu dem neuen Institut kommt auch ein neues Gesicht zu cimdata. Tim Henning ist unser neuer Berater vor Ort. Er ist gebürtiger Mecklenburger und kennt Rostock durch sein Studium vor Ort sehr gut. 

Und damit wir mehr erfahren können, über das neue Institut und den Start in Rostock, hat er sich zwei Studentinnen der Weiterbildung geschnappt und sie interviewt. Frau S. und Frau D. gehören zu den allerersten Studierenden der Weiterbildung von cimdata in Rostock und geben uns im folgenden Interview einen kleinen ersten Einblick in den Alltag. Danke an Frau S. und Frau D. sowie Tim Henning für das Interview!

Fragen zur Weiterbildung und den Kursen GIS I und GIS II

Tim Henning: Frau S. seit wann machen Sie denn eine Weiterbildung bei cimdata und welche Kurse belegen Sie? 

S: Seit Anfang Juni und ich mache den GIS Kurs I und II, Grund- und Aufbaukurs. 

Tim Henning: Und Sie Frau D.? 

D: Genau das Gleiche!

Tim Henning: Was genau verbirgt sich hinter GIS? Was können wir uns darunter vorstellen?

S: GIS, das ist die Abkürzung für Geoinformationssysteme und das ist ein Programm, dass Datenbanken mit geografischen Daten verbinden und verarbeiten kann.

D: Informationen, wie z. B. Messwerte und Bilder, werden mit geografischen Punkten verknüpft.

Tim Henning: Und wo ist er Anknüpfungspunkt zu Ihrer bisherigen Karriere? 

S: In dem Gutachterbüro, wo ich vorher gearbeitet habe, ist es ein Standardprogramm, was oft genutzt wird. Für kompliziertere Sachen musste ich diese Arbeiten immer abgeben und jetzt kann ich das alleine. 

D: Ja es ist ein Standardprogramm bei Gutachtertätigkeiten und es wird immer verlangt, dass man wenigstens Grundkenntnisse darin hat. Insofern kann es nicht schaden, wenn man sich Grund- und Aufbaukenntnisse aneignet. 

Tim Henning: Wie genau wird das Programm vermittelt bzw. wie kann ich mir den Kursaufbau vorstellen?

S: Zuerst bekommt man einen „Fahrplan“. Der Inhalt des Kurses wird vorgestellt. Dann lernt man die Programmoberfläche kennen und wo man die wichtigsten Dinge einstellen kann. Später arbeitet man konkrete Aufgabenstellungen durch – learning by doing. Man lernt die Unterschiede zwischen verschiedenen Koordinatensystemen kennen und sehr viele Werkzeuge.

Tim Henning: Frau D., wie gefällt Ihnen das Lernen im Virtual Classroom?

D: Ganz gut, es war ein bisschen gewöhnungsbedürftig am Anfang, aber man hat immer sofort den Kontakt zu den anderen Studenten, man kann sich gegenseitig austauschen, wir können Fragen stellen und der Dozent kann auf unserem Desktop vorbei kommen und individuell bei Lösungen helfen. 

Tim Henning: Also würden Sie sagen, dass GIS für eine Weiterbildung im Virtual Classroom genau richtig ist? Also dadurch, dass man ja auf dem zweiten Bildschirm die GIS Oberfläche sieht und auf dem anderen tatsächlich den Klassenraum, ist das, glaube ich, von der Kommunikation, vom Austausch und vom Lernen her sehr hilfreich.

Beide: Ja, es eignet sich wirklich sehr gut.

Tim Henning: Waren Sie vorher skeptisch gegenüber dieser Lernform? Oder haben Sie damit bereits Berührungspunkte gehabt?

S: Ich war schon skeptisch. Ich kannte das vorher nicht, wusste nicht, ob man die ganze Zeit über Mikrofon miteinander spricht und eventuell alle durcheinander reden. Aber meistens redet nur der Dozent. Man hat sein eigenes Mikrofon aus und wenn man eine Frage hat, kann man sie in den Chat tippen. Das stört dann nicht so sehr den Lehrprozess und man kann sich trotzdem austauschen. Es ist sehr angenehm so, finde ich. 

Fragen zum neuen Standort: Rostock

Tim Henning: Sie gehören zu den ersten Studierenden von cimdata in Rostock! Wie gefällt es Ihnen bei uns im Doberaner Hof? 

S: Ja sehr gut, sehr angenehm, ruhiges, entspanntes Lernen. 

D: Ja, das Büro oder das Klassenzimmer ist gut, man hat seine Ruhe. Wenn man eine Pause braucht, kann man nach draußen auf die Dachterrasse gehen und bisschen Kopf und Augen entspannen und in der Mittagspause kann man die vielfältigen Mittagsangebote in der Umgebung ausprobieren.

Tim Henning: Was haben Sie denn schon ausprobiert? 

Zusammen: Den Bäcker unten im Haus, den Bäcker gegenüber, die KTV-Kantine, den Asiaten und hier auf dem Wochenmarkt waren wir Hühnchen essen. 

Tim Henning: Man verhungert hier in der Gegend also nicht? 

Beide: Nein 🙂

Tim Henning: Sie kommen ja beide nicht unbedingt aus der Innenstadt von Rostock, sondern eher von außerhalb, wie ist das mit der Anreise für Sie? Frau S. Sie kommen mit Auto?

S: Ja, es geht ganz gut, ich finde gerade noch so einen Parkplatz. 

Tim Henning: Und Frau D: Sie kommen mit der Straßenbahn, richtig? 

D: Ich komme mit der Straßenbahn, das ist super! Ich geh bei mir ein paar Minuten, steig ein und steig hier vorne aus und bin schon fast im Gebäude. 

Sonstiges

Tim Henning: Würden Sie die Weiterbildung bei cimdata weiterempfehlen? Und wenn ja, warum? Und wenn nein, warum nicht?

D: Ich würde es weiterempfehlen, weil man direkt mit Daten selbst arbeiten kann. Es ist nicht so, dass man die Theorie vorgebetet bekommt, sondern man kann direkt die Hände an ein Projekt legen und immer mal wieder selbst Vorschläge mit einbringen. Das gefällt mir sehr. Außerdem ist die Unterstützung, wenn mal was nicht läuft, sofort da. 

S: Ja das kann ich so unterschreiben. Das Programm an sich finde ich sehr spannend zu lernen. Ich wusste vorher nicht, dass man so viele Sachen mit GIS machen kann und es macht mir wirklich Spaß.

Tim Henning: Super! Vielen Dank!

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Unser Sommerfestplakat 2017 steht fest!

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Save the Date! In 14 Tagen ist es wieder soweit und die Berliner Auszubildenden, Umschüler, Weiterbildungsteilnehmer und Dozenten kommen zusammen, um das diesjährige Sommerfest zu zelebrieren. 

In angenehmer Atmosphäre in unserem Hof in der Windscheidstraße ist viel Zeit zum Austauschen, Tanzen und Spaß haben. Außerdem bietet das Sommerfest immer eine schöne Möglichkeit sich außerhalb des Klassenzimmers näher kennenzulernen. 

Hier die Hard Facts: 

  • Sommerfest für die Ausbildung, Umschulung und Weiterbildung
  • Ort: Hof, cimdata Charlottenburg, Windscheidstraße 18, 10627 Berlin
  • Termin: 14.07.2017 um 14 Uhr
  • BBQ

Nach musikalischer Unterstützung für das Sommerfest wird aktuell auch noch gesucht. Wenn ihr also zu den nächsten aufstrebenden Nachwuchsmusikern gehört und/ oder einfach nur Lust habt vor einem Publikum zu spielen, meldet euch gerne bei uns!

Wettbewerb zum Sommerfestplakat 2017

Unsere Auszubildenden haben ihre Kreativität unter Beweis gestellt und Plakate für das cimdata Sommerfest entworfen. In einer Projektarbeit haben die Mediengestalter/innen Digital und Print der Klasse DP22 bei einem Plakat-Wettbewerb mitgemacht. 

Dabei wurde in zwei Schritten der Sieger, und somit das diesjährige Sommerfestplakat, ermittelt: 

  1. Als Erstes wurde die Facebook Community per Abstimmung durch „Likes“ um Mithilfe gebeten. Eine Woche hatte jeder die Möglichkeit auf der cimdata Facebookseite für sein Lieblingsplakat mit abzustimmen. Die besten drei Plakate der Facebookabstimmung sind in die nächste Runde gekommen.
  2. Als Nächstes hat die Fachjury, bestehend aus Christine Peters, Mirjam Zimmerli, Natascha Schaefer, dem Marketing-Team und Stefan Sievers, zwischen den besten drei Plakaten ausgewählt. 

Und die Entscheidung fiel ziemlich eindeutig. Die Facebook Community und auch die Fachjury waren sich einig, dass das Plakat von Mario das Schönste ist: 

Sommerfest 2017 cimdata

Wir waren begeistert von den vielen schönen Plakaten, den tollen Ideen und der vielen Arbeit und Kreativität, die in die Plakate gesteckt wurde. Danke!

Für die DP22 geht es spannend weiter, die befindet sich nämlich seit Anfang des Monats im Praktikum. Auf den Sieger wartet ein Gutschein von EVENTIM im Wert von 50€! Der kann ja vielleicht auf dem Sommerfest in zwei Wochen übergeben werden? 🙂

Dann kann das Sommerfest ja jetzt kommen! 

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Mediengestalter/innen entwerfen Werbekampagne in Photoshop

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Die Mediengestalter/innen Digital und Print der Klasse DP 24.1 haben ihr erstes eigenes Projekt gestartet! In dem dreitägigen Photoshop-Projekt mit Dozent Javier Salgueiro konnten unsere Digital und Printer die zuvor bei Dozentin Natascha Schaefer erlernten Adobe Photoshop Kenntnisse anwenden.

 

Werbekampagne für Naturkostladen

In der Projektarbeit wurden unsere Auszubildenden mit dem Entwurf einer Werbekampagne für einen Naturkostladen beauftragt.
Im ersten Schritt mussten die Auszubildenden die Zielgruppe der Werbekampagne definieren und, in Anlehnung daran, ein Farbkonzept bestimmen. Im nächsten Schritt wurde ein Produktname überlegt und die Grundidee für einen Werbeslogan mit passendem Logo entwickeln. Dabei wurde nach drei verschiedenen Formen von Werbemitteln gefragt:

  1. Straßenreklame
  2. Produkt für Druckmedien
  3. Werbebanner für das Internet

Die Entwürfe wurden hauptsächlich mit verschiedenen Bildern in Photoshop realisiert. Wichtiger Bestandteil des Projektes war das Composing des Hauptmotivs und der Hintergrund- und Vordergrundelemente. Außerdem sollten mit Photoshop Farbkorrekturen und Tonwertkorrekturen durchgeführt, sowie die Freistellung von Objekten oder Figuren und der Umgang mit Licht und Schatten realisiert werden.

Dabei sind viele kreative Werbekampagnen entstanden! Damit ihr euch einen Eindruck verschaffen könnt, haben wir mal eine Auswahl der Ergebnisse des Photoshop-Projekts zusammengestellt.

Viel Spaß beim Anschauen!

[See image gallery at www.cimdata.de]

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Studioproduktion: „THE TOO LATE LATE NIGHT SHOW“

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Gestern war wieder eine Studioprouktion der Mediengestalter/innen Bild und Ton. Diesmal hat die Klasse BT 23.1, die seit knapp einem Jahr in der Ausbildung ist, eine Talkshow ins Leben gerufen:
„THE TOO LATE LATE NIGHT SHOW“. Diese wurde live bei Facebook und YouTube übertragen und alle Zuschauer waren eingeladen mitzudiskutieren und somit die Sendung mitzugestalten, denn ein Teil der Kommentare wurden live in Sendung gestellt. Unterstützt wurden sie dabei tatkräftig von den Dozenten Klaus Janschewsky und Orlin Karabelow.

Gestartet hat die ca. 45-minütige Liveübertragung am Donnerstag um 14Uhr im Loft.
Durch den „Abend“ haben uns Michelle und Karim geführt. Gestartet hat das Programm mit einem Stop-&-Go Spiel, bei welchem Menschen auf der Straße provokante Fragen gestellt wurden. Die Zuschauer wurden anschließend aufgefordert, die Antworten zu erraten. Dabei wurde zum Beispiel ein junger Mann gefragt, ob er auf einem Datingportal angemeldet sei (die Auflösung gibt’s bei Youtube zu sehen).

Anschließend wurde der erste Gast empfangen: Der Straßenmusiker Rob Southern kommt aus England und lebt seit einem Jahr in Berlin. Entdeckt und angesprochen wurde er von Aaron aus der Klasse auf der Museumsinsel. Nach einem kleinen Interview folgte sein erstes Lied. Danach haben er und Karim ein Ratespiel gespielt, bei welchen Lieder gesungen und erraten werden mussten. Das war gar nicht so einfach und für die Zuschauer sehr lustig anzusehen.

Mehr oder weniger überraschend kam es nach dem Spiel zu einem Stromausfall, bei dem Orlin die Rettung in der Not war. Wieder mit Strom versorgt, erreichte das Studio eine Eilmeldung von der Straße: Der Außerreporter Simon berichtete von der Zerstörungswut der Transformers und den Auswirkungen auf die Berliner.

Als zweiter Gast wurde der Stuntman Kai Fung Rieck empfangen, der bereits in Filmen wie „Ghost in the Shell“ und „Skyfall“ mitspielte. Nach einem kurzen Interview und einem beeindruckenden Teaser kam es auch noch zu einem Livestunt. Doreen, die zusammen mit Anika die Redaktion der Show übernommen hat, ist es zu verdanken, dass Kai in der Show auftrat.
Anschließend haben Karim und Michelle sich verabschiedet und haben die Show mit einem weiteren Song von Rob ausklingen lassen.

Obwohl die Technik während der Proben das ein oder andere Mal gestreikt hat, verlief die Liveübertragung reibungslos, sodass das Endergebnis eine sehr gelungene Show ist.
Die Aufzeichnung der Liveshow gibt bei Facebook und YouTube. Viel Spaß beim Anschauen!

Zuletzt noch vielen Dank an alle die mitgewirkt haben für die tolle Show!

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Kurzinterview: Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen

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Trainee der Geschäftsführung, Jonas Kabelström, stellt im Interview unseren neuen Umschulungsgang vor:
Den/Die Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen

Die Fakten:

Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen
Dauer: 2 Jahre (Umschulung)

 

1. Wo arbeitet man als Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen?

„Die Einsatzbereiche sind zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen und Krankenversicherungen. Man übernimmt den kaufmännischen Teil innerhalb des Gesundheitswesens, das heißt man ist die Schnittstelle zwischen Medizin und Verwaltung. Das darf man aber nicht verwechseln mit einem medizinischen Fachangestellten, das heißt man ist kein Zahnarzthelfer oder ähnliches.“

2. Was braucht man für Vorkenntnisse für die Umschulung Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen?

„Man sollte auf jeden Fall gerne Kontakt zu Kunden und Freude an medizinischen Fachbegriffen haben. Man wird sich viel mit den medizinischen Buchungssystemen auseinandersetzen und die verschiedenen Leistungsansprüche der Versicherungen etc. kennenlernen. Außerdem sollte man an Buchhaltung interessiert sein und eine gewisse Freude an Zahlen mitbringen. 

3. Wie lange dauert die Umschulung und wie ist sie aufgebaut?

„Wie unsere klassischen Umschulungen hat man 1,5 Jahre Theorie und danach geht man 6 Monate ins Praktikum. In den 1,5 Jahren Theorie ist eine zweimonatige Vorbereitung auf die Prüfung integriert, die man vor der IHK ablegt.“

4. Und wo ist die Umschulung, hier bei uns im Haus oder virtuell?

„Zum ersten Mal gibt es die Möglichkeit eine Umschulung im virtuellen Klassenraum zu machen, wodurch es möglich ist, an all unseren Standorten in und außerhalb Berlins diese Umschulung zu belegen. Es ist aber auch möglich, hier bei uns am Standort Charlottenburg die Umschulung im klassischen Frontalunterricht durchzuführen.“ 

5. Wie sind die Jobchancen nach der Umschulung?

„Die Jobchancen sehen wir als sehr hoch an, weil das Gesundheitswesen ein allgemein boomender Markt ist. Durch den demographischen Wandel und der zunehmenden Privatisierung steht das Gesundheitswesen vor neuen Herausforderungen und die Wirtschaft muss darauf reagieren.“

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Virtuelles Lernen von Zuhause aus – cim@Home macht es jetzt möglich!

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cim@Home ist für diejenigen ein Vorteil und bietet denen Perspektiven, die aufgrund ihrer persönlichen Lebenssituation oder großen Entfernung zu einem Standort von cimdata bis jetzt nicht an unseren Bildungsangeboten teilnehmen konnten. Nun müssen Sie nicht mehr darauf verzichten. Mit cim@Home bieten wir Weiterbildungen jetzt deutschlandweit an.

Welche Bedingungen müssen für cim@Home erfüllt werden? Nicht viele, cim@Home läuft über das Programm Adobe Connect. Sie benötigen eine stabile und schnelle Internetverbindung. Sind Sie sich unsicher, ob sie so eine Verbindung haben? Unsere Techniker führen gemeinsam mit Ihnen einen Verbindungstest durch. Zeigt der Technik-Check grünes Licht, steht cim@Home nichts mehr im Wege. Sie erhalten dann die nötige Technik inklusive Anleitung nach Hause gesendet und können mit Ihrer Weiterbildung duchstarten.

Haben Sie Interesse an cim@Home und unserem Weiterbildungsangebot? Oder möchten Sie mehr über die technischen Voraussetzungen erfahren? Dann vereinbaren Sie mit unseren Beraterinnen einen persönlichen Termin oder rufen Sie uns an.

Wir freuen uns auf Sie.

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